Im kommenden Jahr will auch VW mit der Lieferung von Paketen in den Kofferraum starten, Lidl schließt sein Online-Logistikzentrum in Pfaffenhofen und Amazon eröffnet ein Kundenservice-Zentrum in Kolumbien.
NEWS
Kofferraum-Lieferung bei VW: Nach Volvo und Smart will nun auch VW die Lieferung von Paketen in den Kofferraum anbieten. Starten will VW damit im kommenden Jahr. "Es ist geplant, den Service 'We Deliver' ab 2019 in ausgewählten Serienmodellen anzubieten", sagt Roland Ottacher, der den Service bei VW verantwortet. >>> Berliner Kurier
Lidl schließt Logistikzentrum Pfaffenhofen: Die Online-Tochter des Konzerns zieht sich aus der Gemeinde Pfaffenhofen im Landkreis Neu-Ulm zurück. Grund seien "veraltete Strukturen und Technologien". Lidl Digital habe sich dafür entschieden, ein neues, teilautomatisiertes Logistikzentrum in Ludwigsfelde nahe Berlin zu errichten sowie die Logistikaktivitäten insgesamt im Großraum Berlin zu bündeln. >>> SWP
Internet World Academy ++++ Google MyBusiness: Der Lokal-Pokal ++++ 17. September 2018, Online-Seminar ++++ >>> 8 Plätze frei
Amazon rüstet sich fürs Weihnachtsgeschäft: Bei sommerlichen Temperaturen macht sich Amazon fit fürs Weihnachtsgeschäft. Im Koblenzer Logistikzentrum wurde die Belegschaft bereits fast verdoppelt. Zu den regulären gut 1.900 Beschäftigten kommen rund 1.500 Weihnachtsaushilfen dazu. >>> Internet World Business
Internet World Academy ++++ WordPress für Einsteiger ++++ 22. September 2018, Online-Seminar ++++ >>> 10 Plätze frei
Görtz feiert Online-Jubiläum: Bereits 15 Jahre ist Görtz mit einem eigenen Online-Shop am Markt. Das will der Hamburger Schuh-Filialist von dem runden Geburtstag am 28. August an bis Ende Oktober mit Rabatten und Aktionen am digitalen wie stationären POS feiern. >>> Fashion Network
Die kostenfreie WunschZustellung ermöglicht es Ihren Kunden, noch während der Zustellung Pakete ganz einfach umzuleiten und so den Paketempfang zu optimieren. So steigern Sie die Kundenzufriedenheit und minimieren Ihre Rückläufer.
Amazon plant Service-Zentrum in Kolumbien: Der E-Commerce-Riese will ein Kundenservice-Zentrum in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá errichten und insgesamt 600 Mitarbeiter einstellen. Rund um die Uhr sollen dort Kundenfragen auf Spanisch, Englisch und Portugiesisch beantwortet werden. Eröffnung ist für Oktober geplant. >>> Tamebay
Neuer Finanzchef bei Uber: Der Fahrdienst-Vermittler hat nach langer Suche einen neuen Finanzchef verpflichtet. Es handelt sich um Nelson Chai, der bislang die Geschäfte des US-Versicherers Warranty Group leitete. >>> Wirtschaftwoche
Schneller verkaufen in China: Die Alibaba-Gruppe hat am Samstag einen Vertrag mit der Zhoushan Freihandelszone in der chinesischen Provinz Zhejiang unterzeichnet. Das Abkommen beschleunigt den Zertifizierungsprozess für Unternehmen, die zum ersten Mal Kosmetika nach China importieren und auf der Handelsplattform Tmall verkaufen wollen. Laut Alibaba könnten Unternehmen dadurch besser mit dem sich schnell ändernden Geschmack der chinesischen Verbraucher Schritt halten. >>> Alizila
Flipkart kauft KI-Unternehmen: Der indische E-Commerce-Konzern Flipkart will Amazons Alexa Konkurrenz machen und auf seiner Plattform ebenfalls sprachbasiertes Einkaufen einführen. Jetzt hat Flipkart das Unternehmen Liv.ai erworben, das sich mit künstlicher Intelligenz befasst. >>> Business Standard
Tierhandel auf bazos.at gestoppt: Die Online-Plattform bazos.at hat den Handel mit Tieren eingestellt, wie die Tierschutzorganisation Vier Pfoten am Dienstag berichtete. Die NGO hatte im April 2018 Anzeige gegen das Unternehmen sowie gegen 50 Inserenten eingebracht. Seit dem letzten Jahr ist in Österreich das öffentliche Feilbieten von Tieren im Internet für Privatpersonen verboten. >>> Salzburg24
Der INTERNET WORLD CONGRESS ist die führende Fachkonferenz und DER Branchentreff zum Thema E-Commerce. Erfahren Sie von über 50 hochkarätigen Handelsexperten, welche Strategien den größten Erfolg für Ihr Business versprechen. Top-Themen 2018 sind u.a. Personalisierung, Plattform-Ökonomie, Versand-Prozess, Künstliche Intelligenz und Big Data im Handel.
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BACKGROUND
Neuer Ausbildungsberuf E-Commerce-Kaufmann: Seit dem 1. August 2018 gibt es den dualen Ausbildungsberuf "Kaufmann/Kauffrau im E-Commerce" als Reaktion auf den Boom des Online-Handels. Internet World Business stellt den ersten neuen kaufmännischen Ausbildungsberuf seit zehn Jahren genauer vor. >>> Internet World Business
Die Tricks der Warenbetrüger: Im Internet sah alles so gut aus. Aber als die Ware ankommt, ist der Traum geplatzt: Immer wieder werden Online-Käufer mit manipulierten oder ausgetauschten Produkten sowie mit Plagiaten konfrontiert. >>> Internet World Business
Grundpreis-Angabe bei eBay: Verschiedene Ansichten auf Marktplätzen stellen Händler bei der korrekten Wiedergabe des Grundpreises immer wieder vor Probleme. Denn was genau bei einem Miniaturbild in einer anderen Rubrik angezeigt wird, lässt sich oft nicht beeinflussen. Das OLG Stuttgart sieht dieses Problem gar nicht gegeben, wie eine Entscheidung vom 15. Februar 2018 zeigt, die nun veröffentlicht wurde. >>> Onlinehändler News
Digitalangebot für Wahl der Bank entscheidend: Viele Millennials erledigen ihre Bankgeschäfte mittlerweile am Smartphone oder am Computer. Das Mobile- und Online-Banking-Angebot wird deshalb immer wichtiger. Mittlerweile trägt es auch maßgeblich zur Wahl einer Bank bei, wie eine Studie zeigt. >>> Internet World Business
Auch wenn Händler bei eBay ein nach wie vor immenses E-Commerce-Potenzial erwartet, wird es immer schwieriger, auf der Plattform die Spitzenplätze zu belegen.
Mit 25 Millionen Verkäufern und 1,1 Milliarden Artikeln weltweit ist eBay ein umkämpfter Marktplatz. Und viele Händler wollen hier dieselben Produkte verkaufen wie Sie! Sorgen Sie mit eBay-Anzeigen dafür, dass Ihre Produkte gefunden werden.
51 Millionen Euro hat die E-Sport-Branche in Deutschland 2017 umgesetzt. Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um fast 35 Prozent. Die Zahl stammt aus der Studie "Digital Trend Outlook 2018 - E-Sport" von PwC. >>> Absatzwirtschaft
GEHÖRT
"Händler und Hersteller müssen ihre Kunden verstehen und genau dort sein, wo diese sind. Da stellt sich natürlich die Frage, wie 'tickt' denn eigentlich der Möbelkäufer im digitalen Zeitalter und was ist ihm wichtig? Welche Kanäle nutzt er? Recherche online, Kauf offline? Die Customer Journey ist sehr viel komplexer geworden mit der Digitalisierung. Und diesen Wandel in der Möbelbranche gilt es, für sich zu nutzen."
Jana-Lena Wendt, Senior Consultant bei der Agentur Segmenta Communications analysiert die aktuellen Trends im Möbelhandel. >>> Location Insider
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