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Das Wichtigste aus KI und Tech – eingeordnet und analysiert.
Hallo ,
Künstliche Intelligenz ist längst im Marketing angekommen. Dennoch halten sich nicht nur in der Branche, sondern auch bei den Kunden Vorurteile über den Einsatz der Tools.
Vorurteile, mit denen Cathrin Duppel aufräumen will. Im Interview mit meiner Kollegin Christiane Treckmann erklärt die KI-Expertin und Ex-CMO von Rotkäppchen-Mumm, wie Marketingprozesse mit KI optimiert werden.
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„KI bringt mehr Waffengleichheit zwischen großen und kleinen Marken“
Trotz wachsender Bedeutung von KI-Content halten sich Vorurteile. Cathrin Duppel, KI-Expertin und Ex-CMO von Rotkäppchen-Mumm, räumt im Interview damit auf und zeigt, wie Marketingprozesse optimiert werden. Hier ihre drei wichtigsten Thesen.
(Bild: Cathrin Duppel)
1.Werte-Definition: „Nicht die eingesetzten Werkzeuge entscheiden über den Wert des kreativen Outputs“
Cathrin Duppel regt an, nicht KI-unterstützten Content gegen rein menschlich geschaffenen Content in eine Wertdiskussion zu stellen, sondern den Einsatz von KI in der Contenterstellung als zusätzliches Tool zu begreifen. Ihrer Meinung nach hat der Wert des Outputs, egal mit welchen Tools er erreicht wurde, mehr mit unserem Anspruch an das Ergebnis als mit der Wahl der Mittel zu tun.
2.Verantwortung: „Führungskräfte gefordert!“
Im Interview macht Cathrin Duppel klar, dass es in der Verantwortung des Managements liegt, den Einsatz von KI im Unternehmen zu regeln. Transparenz gegenüber Kunden und Stakeholdern ist entscheidend, um Vertrauen zu schaffen. Nur so kann die Integration von KI erfolgreich und ethisch vertretbar gestaltet werden.
3.Demokratisierung: „KI schafft etwas mehr Waffengleichheit!“
KI hilft laut Cathrin Duppel besonders kleineren Marken und Selbstständigen, auf Augenhöhe mit großen Playern zu agieren. Sie können nun deutlich professionelleren Content produzieren, der früher nur mit hohem Budget möglich gewesen wäre. KI ermöglicht somit eine neue Form der Chancengleichheit im Marketing.
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