Guten Morgen! Die Grünen haben auf ihrem Bundesparteitag für weitere Waffenlieferungen an die Ukraine gestimmt, in Irans bekanntestem Gefängnis ist ein Feuer ausgebrochen und Olaf Scholz hat für EU-Reformen geworben. Wir blicken außerdem auf den Corona-Herbst und den heute beginnenden Parteitag der Kommunistischen Partei in China.

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Die Lage im Krieg

Die ersten russischen Soldaten für eine gemeinsame Truppe sind in Belarus angekommen. 

Russland meldet elf Tote nach Anschlag auf ein Militärgelände.

Russische Soldaten haben nach ukrainischen Angaben den Dirigenten der Philharmonie von Cherson, Jurij Kerpatenko, erschossen.

Nach Raketentreffer auf Energieanlagen sind die Ukrainer zum Stromsparen aufgerufen worden.

Die Pipeline Druschba liefert wieder Öl nach Deutschland.

Bulgarien wirft Russland einen großen Hackerangriff vor, betroffen ist unter anderem die Website des bulgarischen Präsidenten sowie des Verfassungsgerichts.

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Mit großer Mehrheit haben sich die Grünen auf ihrem Bundesparteitag für die Lieferung weiterer Waffen an die Ukraine ausgesprochen.

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Olaf Scholz fordert EU-Reformen, um weitere Mitglieder aufnehmen zu können. Er warb außerdem dafür, das Prinzip der Einstimmigkeit für Entscheidungen in der Außenpolitik und in Bereichen wie der Steuerpolitik schrittweise abzuschaffen.

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Nach einer Explosion in einer Kohlenmine in der Schwarzmeerstadt Amasra ist die Zahl der Toten auf 40 gestiegen.

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In Irans bekanntestem Gefängnis Evin in Teheran ist ein Feuer ausgebrochen. 

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, vor welchen Herausforderungen Präsident Xi Jinping bei dem heute beginnenden Parteitag der Kommunistischen Partei in China steht. Außerdem geht es um Lichtverschmutzung.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Newsletter am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 6.00 Uhr. Was bewegt Sie zurzeit? Schreiben Sie uns gern! Auch über eine Weiterempfehlung würden wir uns freuen: Der Letter lässt sich hier abonnieren. 

Die nächtliche Vorarbeit hat Marie Bröckling übernommen. In Berlin macht sich jetzt einen zweiten Kaffee: Sebastian Horn.