Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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25. Oktober 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
SZPlus
SZ-Interview
Wagenknecht will regieren – und hält Koalition mit der Linken für möglich
Lage im Gazastreifen
Streit zwischen Israel und Vereinten Nationen eskaliert
Migrationspaket
Experten befürchten weitreichende Eingriffe in Grundrechte 
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Oliver Klasen
Redakteur der SZ
SZ Twitter Mail
Schreiben Sie mir.
Marie Gundlach
Volontärin der SZ
Mail
Schreiben Sie mir.
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Was heute wichtig war
SZPlus
Wagenknecht will regieren – und hält Koalition mit der Linken für möglich
Im Gespräch mit der SZ erklärt die gerade aus der Linken ausgetretene Politikerin, dass sie mit ihrer in der Gründungsphase befindlichen Partei perspektivisch eine Regierungsbeteiligung anstrebt. Ihre neue Partei sei "natürlich nicht rechts", sie ziele aber auf das Wählerpotenzial der AfD.
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Parteien vor allem auf eine Person zuzuschneiden, ist eine Strategie, die in der Bundesrepublik wenig Tradition hat
Migrationspaket: Experten befürchten weitreichende Eingriffe in Grundrechte 
Die Bundesregierung beschließt verschärfte Regeln für die Abschiebung ausreisepflichtiger Asylbewerber. Der Deutsche Anwaltverein hält die Pläne für hochproblematisch.
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Studie
Schwarze in Deutschland häufiger von Rassismus betroffen als anderswo
SZPlus
Spahn fordert "physische Gewalt" bei "irregulärer" Migration - über die neue Kälte in der politischen Rhetorik
SZPlus
Bombendrohungen in ganz Deutschland - Zweifel an terroristischem Hintergrund 
Seit Tagen drohen Unbekannte damit, Einrichtungen in Deutschland zu sprengen. Einige Schreiben sind mit "Hamas" unterzeichnet. Aber die Sicherheitsbehörden halten es auch für möglich, dass sie nicht von echten Terroristen stammen.
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Selenskij dringt auf schnellen EU-Beitritt
Der ukrainische Präsident sieht in zeitnahen Beitrittsverhandlungen eine Motivation für die Soldaten und die gesamte ukrainische Bevölkerung. Er droht außerdem der russischen Schwarzmeerflotte mit weiteren Angriffen. Der russische Verteidigungsminister besucht Truppen auf besetztem ukrainischem Staatsgebiet.
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SZPlus
Wo die Front verläuft – Tag 609
SZPlus
Til Schweiger bricht sein Schweigen 
In einem Interview äußert sich der Schauspieler erstmals zu den im Frühjahr aufgekommen Vorwürfen gegen ihn. Damals war die Rede von mutmaßlicher Gewalt und Schikane am Set, von einem angsterfüllten Arbeitsumfeld und eingeschüchterten Mitarbeitern - auch verursacht durch Schweigers angeblich exzessiven Alkoholkonsum. Nun erklärt der 59-Jährige, er wolle an sich arbeiten und sei in therapeutischer Behandlung. 
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Ifo-Index
Stimmung in der deutschen Wirtschaft verbessert sich
Politik in China
Seit zwei Monaten wurde Verteidigungsminister Li Shangfu nicht mehr gesehen, nun hat ihn die Regierung offiziell entlassen
Bayern
Im Allgäu holt ein Lottospieler seit vier Jahren seinen Gewinn nicht ab
San Francisco
Nach einem schweren Unfall darf die Firma Cruise keine selbstfahrenden Autos mehr durch die Stadt schicken
Krieg in Nahost
Streit zwischen Israel und Vereinten Nationen eskaliert
UN-Generalsekretär Guterres sagt, der Hamas-Terror habe "nicht im luftleeren Raum" stattgefunden. Israel reagiert empört und kündigt an, UN-Vertretern keine Visa mehr auszustellen. 
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Krieg in Nahost: Aktuelle Entwicklungen im Liveblog
SZPlus
Meinung
Was Guterres sagt, ist richtig - und unerhört
EU spricht sich für "humanitäre Pausen" aus
Die 27 Regierungen wollen Israel dazu drängen, die Angriffe auf den Gazastreifen zu unterbrechen, damit die Zivilbevölkerung versorgt werden kann. 
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Erdoğan bezeichnet Hamas als "Befreiungsorganisation"
Der türkische Präsident wollte im Nahostkonflikt ein Vermittler sein und kritisierte Israel nicht allzu hart. Jetzt stellt er sich eindeutig auf die Seite der Terroristen im Gazastreifen, weil sie sich "für die Befreiung ihres Landes" einsetzten.
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SZPlus
Gastbeitrag des Historikers Yuval Noah Harari 
Militärisch ist die Hamas unterlegen, politisch könnte sie gewinnen
SZPlus
Hollywood
Etliche Stars aus Film und Pop positionieren sich klar auf der Seite Israels
Alles Wichtige zum Krieg in Nahost
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SZPlus
Meine Empfehlung
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Seit 2007 wird die damals 41-Jährige aus Erding vermisst. Jetzt wird der Fall in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY..." aufgegriffen - denn der ist voller Rätsel, überraschender Wendungen und Spuren, auf die sich bis heute niemand einen Reim machen kann.
Zum Artikel Pfeil
Sebastian Fitzek im Interview
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