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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 24. August 2023 |
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âEs gibt nicht viel, was in Russland passiert, hinter dem Putin nicht stecktâ â mit diesen Worten kommentierte US-Präsident Joe Biden in der Nacht die Nachricht, dass Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin wenige Stunden zuvor offenbar bei einem Flugzeugabsturz in Russland ums Leben gekommen ist. Der Absturz ereignete sich genau zwei Monate nach dem bis heute rätselhaften Putschversuch der Wagner-Söldner und ihrem âMarsch auf Moskauâ. Spekulationen, dass es sich um einen Racheakt Putins handelte, heizt die Wagner-Gruppe selbst an. Beim Messenger-Dienst Telegram verbreitet die Organisation Videos und Bilder, die einen gezielten Abschuss der Maschine dokumentieren sollen. Den aktuellen Stand der Dinge finden Sie hier. Alle weiteren Nachrichten zu Russlands Krieg gegen die Ukraine finden Sie weiterhin in unserem Newsblog. |
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| Jewgeni Prigoschin auf einem Archivbild., FOTO: dpa/Uncredited |
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Glasfaser: In Sachen schnelles Internet ist in vielen Regionen von NRW Luft nach oben. Jetzt steht allerdings eine groÃe Investitionswelle der Netzbetreiber bei Glasfaser-Anschlüssen an. Die Telekom beispielsweise will in den nächsten Jahren mehr als zwei Millionen Glasfaseranschlüsse verlegen. Auch Vodafone zieht mit. Was eigentlich eine gute Nachricht für Verbraucher ist, verunsichert allerdings auch viele Bürger. Reinhard Kowalewsky kennt die Gründe. |
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Selbstbestimmung: Künftig sollen transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen ihren Geschlechtseintrag im Personenstandsregister und ihre Vornamen einfacher ändern können. Das sieht das Selbstbestimmungsgesetz vor, das gestern das Kabinett auf den Weg brachte. Dorothee Krings kommentiert. Die Ziele des Gesetzes teilt sie, der vorliegende Entwurf erscheint ihr aber zu einseitig. Dass die Geschlechtszugehörigkeit allein der eigenen Bestimmung unterstellt ist, sei keineswegs gesellschaftlicher Konsens. |
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Der Kulturpass ist einer der sehr wenigen positiven Dinge, die die Pandemie mit sich gebracht hat. Der Bund stellt allen Achtzehnjährigen damit ein Budget von 200 Euro zu Verfügung, mit dem die jungen Leute auf kulturelle Entdeckungstour gehen können. Dies ist einerseits als kleine Entschädigung für die vielen Monate des Verzichts während Corona zu verstehen. Andererseits hilft das Geld den vielen Theatern, Opern und Kleinkunstbühnen im Land. Zwei Monate nach dem Start ist es Zeit für eine erste Zwischenbilanz. 154.000 Jugendliche haben sich den Pass bereits freigeschaltet, die Nachfrage stimmt also. Allerdings hakelt es noch technisch an der ein oder anderen Stelle, wie Birgit Marschall und Lothar Schröder berichten. Bei der Suchfunktion in der Smartphone-App zum Beispiel ist durchaus noch Luft nach oben â sehr zum Ãrger der Deutschen Oper am Rhein. Mich und diesen Newsletter finden Sie hingegen problemlos morgen früh zur bekannten Zeit in ihrem Mailprogramm. Bis dann, machen Sie es gut! |
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| PS: Wie liebt es sich im Rheinland? Unsere neue Serie âDie nackte Wahrheitâ finden Sie hier. |
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