Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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7. Juli 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Zweiter Wahlgang
Frankreich wählt ein neues Parlament
Haushaltseinigung der Ampel
Milliarden für die Deutsche Bahn stehen infrage
Unmut in der eigenen Partei
CDU-Generalsekretär provoziert mit Äußerung zu Migration Kritik
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Max Fluder
Volontär der SZ
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Was heute wichtig war
Frankreich wählt ein neues Parlament
Ein Triumph für die Rechten und eine Blamage für Macron, das war das Ergebnis des ersten Wahlgangs. Im zweiten Wahlgang werden in 501 der insgesamt 577 Wahlkreise die Abgeordneten für das Parlament gewählt. Bis zum Mittag gibt bereits mehr als jeder Vierte seine Stimme ab. Aktuelle Prognosen werden für 20 Uhr erwartet.
Alle Entwicklungen im Liveblog  Pfeil
Frankreich
Macron trat einst an, um ein Erstarken der Extreme zu verhindern. Sein Plan scheint gescheitert
SZPlus
Szenarien für ein Frankreich auf politischem Neuland
Milliarden für die Deutsche Bahn stehen infrage
Nach der Haushaltseinigung bleiben viele Punkte ungeklärt. Jetzt schon steht fest, dass im Herbst im Bundestag hart gerungen werden dürfte. Streitpunkte sind geplante Verschärfungen beim Bürgergeld, die Kindergrundsicherung sowie Mittel für die Deutsche Bahn.
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SZPlus
Meinung
Das Wachstumspaket der Ampel könnte wirken
CDU-Generalsekretär provoziert mit Äußerung zu Migration Kritik
Nach seiner Äußerung, die drei wichtigsten politischen Themen des Landes seien "Migration, Migration, Migration", erntet Linnemann Kritik aus seiner eigenen Partei. Der Arbeitnehmerflügel der CDU wirft ihm eine "eindimensionale" Sicht auf die Dinge vor, andere Probleme fielen damit unter den Tisch. Die Äußerung Linnemanns erinnert an eine Einlassung des ehemaligen CSU-Chefs Seehofer, der Migration einst die "Mutter aller Probleme" nannte.
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Starmer stoppt am ersten Tag im Amt Abschiebepläne nach Ruanda
Der neugewählte britische Premierminister verspricht den Briten Wandel, aber bittet um Geduld. Priorität hätten das kaputte Gesundheitssystem, die überfüllten Gefängnisse, die wirtschaftliche Lage und drängende Fragen in der Migrationspolitik. Umstrittene Abschiebepläne stoppt Starmer unmittelbar.
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SZPlus
Das sind Starmers wichtigste Kabinettsmitglieder
SZPlus
Meinung
Im Machtwechsel im Vereinigten Königreich liegt eine riesige Chance - auch für Europa
Weitere wichtige Themen des Tages:
Liveblog zum Krieg in Nahost
Druck auf Netanjahu: Zehntausende fordern Geiseldeal mit der Hamas
München
Wirtschaftsreferent Baumgärtner soll Oberbürgermeisterkandidat der CSU werden
Fußball-EM
Niederlande besiegen Türkei und erreichen Halbfinale
Aus dem sportlichen wird das politische Berlin: Beim letzten Viertelfinale dieser EM sind der türkische Präsident Erdoğan und der frühere deutsche Nationalspieler Özil im Stadion, etliche Fans der türkischen Mannschaft zeigen den umstrittenen Wolfsgruß türkischer Nationalisten. Nach einer 1:0-Führung der Türkei drehen die Niederländer das Spiel.
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SZPlus
Nach EM-Aus der Türkei
Die türkische Nationalelf verbucht trotz der Niederlage einen Erfolg: Ihr Blick geht selbstbewusst in die Zukunft
SZPlus
Szenen aus einem aufgeheizten Berlin
Die Allgegenwärtigkeit des Wolfsgrußes
England gewinnt gegen Schweiz im Elfmeterschießen
Die Schweizer haben die besseren Chancen, im Halbfinale aber stehen die Engländer – obwohl sie spielerisch erneut enttäuschen. Nach 120 Minuten steht es 1:1, im Elfmeterschießen behaupten sich die Engländer und verwandeln alle Schüsse.
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Schweiz nach dem EM-Aus
Nach dem Aus im Elfmeterschießen macht der Schweizer Xhaka Muskelfaserriss öffentlich
SZPlus
Nagelsmann ist jetzt ein Staatsmann
Auf der Abschlusspressekonferenz zeigt sich der Bundestrainer überwältigt von allem und appelliert an die Gemeinschaft im Land. Die Wucht seines Amtes hat Nagelsmann endgültig begriffen – und ist doch nicht vor den Fehlern eines Vereinstrainers gefeit.
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Alles Wichtige zur Fußball-EM
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SZPlus
Meine Empfehlung
Die Überlebende
Sapir Saar war am 7. Oktober auf dem Nova-Festival, als Hamas-Terroristen dort 364 Menschen töteten. Bis heute ringt sie mit der Frage: Habe ich es verdient, weiterzuleben?
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