| BER-Chef versucht sich als Sprachakrobat+Brandanschlag auf Bußgeldstelle+Abgeordnetenhaus wählt Regierenden+ | | |
| | | | Donnerstag, 8.12.2016 | Es wird Frühling in Berlin: max 10°C werden erwartet, dazu etwas Sonne
Guten Morgen,
| | | jetzt geht’s lohos: Das Abgeordnetenhaus wählt heute den Regierenden Bürgermeister - Michael Müller braucht dafür 81 Stimmen, seine Koalition verfügt über 92 Sitze. Wenn alles glatt läuft, ernennt er danach seine neuen Senatoren, zwischendurch überreicht er den alten ihre Entlassungsurkunde. Die Ereignisse des Tages können Sie von 9 Uhr an in unserem Liveblog verfolgen. Auch die Staatssekretäre stehen inzwischen fest - zählen wir doch mal durch… 22, 23, 24… hm, wo ist denn Nummer 25 abgeblieben?
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| Na, das klären wir doch gleich mal in den Meldungen: | | | | | | Der Regierende hat es leider nicht mehr rechtzeitig geschafft, sich durch die Tonnen von Bewerbungsartikeln für den Posten der Senatssprecherin zu wühlen (das ist die Nr. 25) - er weiß ja auch erst (nach eigenen Angaben) seit Anfang des Jahres, dass er eine Neue sucht. Oder einen Neuen? Im Gespräch sind u.a. Astrid Hollmann (Büroleiterin Intendanz Deutsche Welle, SPD-Mitte), Hannes Hönemann (Vattenfall-Sprecher, Ex-Sprecher SPD-Landesverband) und Jörn Rickerts (ZDF). Mit anderen Worten: Wahrscheinlich wird’s jemand anderes, die eine und der andere warten ja auch noch sehnsüchtig auf einen Anruf. Jedenfalls startet Michael Müller erstmal ohne Marketingleiter/in die neue Saison.
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| | | | Ein paar Überraschungen gab’s aber schon bei den Staatssekretären: So berief Bausenatorin Karin Lompscher (Linke) den Soziologen Andrej Holm - ein scharfer Kritiker der bisherigen Stadtentwicklungspolitik, der auch schon mal eine Hausbesetzung als probates Mittel der Wohnungspolitik empfiehlt (sind nur leider gerade keine frei). Vorgänger Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup bleibt nur die Rolle als Flughafenkoordinator, dagegen macht Regula Lüscher als Baudirektorin weiter - der Ex-Piraten-Abgeordnete Fabio Reinhardt hat gleich mal nachgerechnet: „2021 wird Lüscher 14 Jahre Staatssekretärin in vier Senaten unter vier verschiedenen Senator*innen aus zwei Parteien sein. Beeindruckend!“ Fest steht jedenfalls, dass sie ihren steinernen Vorgänger Hans Stimmann (1996 bis 2006) bald überholt.
| | | | | | Apropos „*innen“: In der Koalition gibt es erste Verständigungsprobleme - der Linken-Abgeordnete Hakan Tas twitterte von der Auszählung der Abstimmung seiner Partei: „Die Mitglieder_innen sagen JA. 89,3% stimmen für d. Koalitionsvertrag.“ Hm, Mitglieder_innen? Hatte sich Rot-Rot-Grün nicht auf den Genderstern (*) verständigt, der auch durchgehend im Koa-Vertrag für alle 60 (!) bisher bekannten und anerkannten Geschlechtsidentitäten steht? Gehen wir sie doch noch einmal kurz durch: Androgyner Mensch, Androgyn, Bigender, Weiblich, Frau zu Mann (FzM), Gender variabel, Genderqueer, Intersexuell (auch inter*), Männlich, Mann zu Frau (MzF), Weder noch, Geschlechtslos, Nicht-binär, Weitere, Pangender, Trans, Transweiblich, Transmännlich, Transmann, Transmensch, Transfrau, Trans*, Trans* weiblich, Trans* männlich, Trans* Mann, Trans* Mensch, Trans* Frau; Transfeminin, Transgender, Transgender weiblich, Transgender männlich, Transgender Mann, Transgender Mensch, Transgender Frau, Transmaskulin, Transsexuell, Weiblich-transsexuell, Männlich-transsexuell, Transsexueller Mann, Transsexuelle Person, Transsexuelle Frau, Inter*, Inter* weiblich, Inter* männlich, Inter* Mann, Inter* Frau, Inter* Mensch, Intergender, Intergeschlechtlich, Zweigeschlechtlich, Zwitter, Hermaphrodit, Two Spirit drittes Geschlecht, Viertes Geschlecht, XY-Frau, Butch, Femme, Drag, Transvestit, Cross-Gender - stimmt, sind 60…
| | | | | | … und da ist natürlich klar, dass sich bei „Mitglieder“ 59 Geschlechter nicht angesprochen fühlen. Aber „Mitglieder_innen“? Wo es doch „Mitglieder*innen“ heißen müsste, so wie es ja auch „Link*innen“ heißt? Wofür gibt’s denn diesen Koa-Vertrag, wenn sich jetzt schon die ersten nicht mehr dran halten? Ach, da bleiben wir doch lieber neutral, so wie das einfache Mitglied.
| | | | | | Bilkay Öney, Ex-Grüne, Ex-MdA, seit 2009 SPD-Mitglied und von 2011 bis 2016 für die SPD Integrationsministerin in BaWü, hat aus der Halbdistanz jetzt schon großen Spaß an r2g: „Einen Rock-’n’-Roll-Senator wird Berlin in jedem Fall haben. Und die Senatssitzungen werden mit ihm sicher auch nicht langweilig“, kommentierte sie die ersten Ankündigungen ihres früheren Parteifreunds Dirk Behrendt (Justiz) - der will u.a. das Schwarzfahren entkriminalisieren (CP vom 6.12). Schon mault der SPD-Abgeordnete Sven Kohlmeier: „Sehe ich anders. Steht auch nicht im Koalitionsvertrag. Ist Bundesrecht.“ Checkpoint-Senatsklimavorhersage: Heiter. (Dazu heute auch die Artikelempfehlung weiter unten).
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| Kurzstrecke | | | | | | Türkische „Konsulatslehrer" unterrichten inzwischen an 150 Berliner Schulen - eine Steigerung von 50 Prozent in zehn Jahren. Kontrolliert wird ihr Unterricht nicht. Safter Cinar vom Türkischen Bund warnt vor einer „Indoktrination“ - in der Türkei sind zehntausende Pädagogen gegen Erdogan-treue Lehrkräfte ausgetauscht worden. Dazu der Kommentar von Mustafa Atatürk, erster Präsident der Türkei: „Es gibt verschiedene Kulturen, aber nur eine Zivilisation - die europäische.“ Die Polizei meldet: „Nach Brandanschlag auf Eingangstür: Unsere Bußgeldstelle bleibt für Besucher vorerst geschlossen“ - und stellt auf Nachfrage klar: „Es wird kein Knöllchen verloren gehen“. Zahl der Tatverdächtigen: ein paar Hunderttausend. Der Nachfolger von Angela Merkel steht fest: Es ist Donald Trump - jedenfalls als „Person of the Year“ beim New Yorker „Time“-Magazin. Im vergangenen Jahr hatte Trump sich über die Wahl der Kanzlerin mokiert - Begründung: „Sie ruiniert Deutschland“. Aktuell steht die Bundesrepublik mit einem BIP von 3,4 Billionen Dollar auf Platz 3 der wirtschaftsstärksten Länder (USA: 18 Billionen). | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Kuffar. Die Gottesleugner Die Situation in der Türkei kurz vor dem Militärputsch 1980 und das Heute der bundesrepublikanischen (Migrations-)Gesellschaft, das Unverständnis zwischen den Generationen und die Sehnsucht nach Überwindung des Bestehenden verwebt Regisseur Nuran David Calis zu einer irritierenden Bestandsaufnahme. Uraufführung 11. Dezember, DT Kammerspiele
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| | | | „Kuschelfaktor in der U8 heute wieder besonders hoch - Sardinenbüchse“ funkte Bürgermeisterin Monika Herrmann (F’hain-Xberg) gestern morgen aus dem Untergrund. Die Antwort der @BVG_Kampagne: „Sie können es als Bürgernähe verkaufen…“ Mögliches Motto: die rollende Sprechstunde. „Polizei ermittelt gegen Nikolaus“, titelt die „B.Z.“ heute - und zeigt im Bild einen Weihnachtsmann. Na ja, bei diesen fremden Leitkulturen (Christentum) kann man aber auch schon mal durcheinander kommen… … Bayerns Heimatminister Söder (Christlich Soziale Union) ist das auch gerade passiert: „Heute zur Kabinettssitzung gibt es einen Nikolaus“, hatte er am Dienstag auf seiner Facebook-Seite geschrieben - und dann Schoko-Weihnachtsmänner verteilt. Egal - Hauptsache keine M… Moment mal: Waren die drei Heiligen Könige nicht… ach so, na ja, das ist aber wieder eine andere Geschichte. | | | | | | Und hier die „Berlin-Kenner-Frage“ von heute - warum ist der im Sommer überflutete Gleimtunnel (verbindet Mitte und Pankow) immer noch nicht wieder eröffnet (CP vom 1.12.)? Na klarer Fall - es liegt am „Mach du mal“-Syndrom der Verwaltung: Pankows Noch-Stadtrat Kirchner (demnächst Verkehrsstaatssekretär) sagt: Für die neue Verkehrsführung fehlt eine förmliche Anordnung durch das BA Mitte. Dort heißt es: Zuständig dafür ist die Verkehrslenkung des Senats. Der VLB wiederum ist die Tunnelbeleuchtung zu dunkel, wofür wiederum das BA Pankow… PS: Bei der neuen Verkehrsführung handelt es sich um einen Kreisverkehr. „The beat goes on“ stand im April 1970 in der letzten Erklärung der Beatles – für drei Berliner Bezirke gilt das bis heute: Dort stehen die Fab Four noch 46 Jahre später in den Top Five der Spotify-Bezirks-Charts. Wenn Sie wissen wollen, welche das sind (bisschen überraschend, finde ich) und was Ihre Nachbarn so hören – der rbb hat es hier zusammengestellt.
BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1650 | | | | |
| | „München ist eine satte Stadt. Berlin ist hungrig.“ Ludwig Kronthaler, bisher Generalsekretär der Münchner Max-Planck-Gesellschaft, erklärt, warum er als Vizepräsident zur Humboldt-Uni wechselt. (Q: Jan-Martin Wiarda in der „Zeit“) „Ham wa nich.“ Kellner im „Via Nova“ (Treffpunkt von HU-Professoren) zum Versuch von Ludwig Kronthaler, einen Jasmintee zu bestellen. Deshalb hier gleich noch eine ultimative Checkpoint-Empfehlung in HU-Nähe für den Neuberliner Kronthaler - das „Chén Chè Teehaus“ in der Rosenthaler Straße 13, tgl. 12-24 Uhr | |
| | @AndrejHolm „Liebe Studierende, liebe Kolleg*innen - vielen Dank für fast 20 tolle Jahre an der Humboldt Uni. Jetzt wird es praktisch!“ | |
| Verkehr Eine Baustellenampel regelt bis Ende des Jahres den Verkehr auf dem Kladower Damm in Höhe Neukladower Damm. Die Berliner Allee (Weißensee) ist bis Freitagnachmittag zwischen Langhansstraße und Lehderstraße nur einspurig. | | | Demonstration „Keine Privatisierung der Autobahnen“ fordert Campact e.V. am morgen in der Leipzigerstraße 3 (8.45-11 Uhr, 25 Teilnehmer). Zum Tag der Bildung demonstriert die Deutsche Kinder- und Jugenstiftung auf dem Pariser Platz unter dem Motto: „Bildung für Vielfalt“ (9-18 Uhr, 20 Teilnehmer). Sechs Tierschützer ziehen am Nachmittag gegen Massentierhaltung durch Kreuzberg (ab Bergmannstraße / Ecke Friesenstraße via Mehringdamm, Gneisenaustraße, Mittenwalder und zurück), Anmelder ist die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. | | | Universität An der UdK gibt’s zur Adventszeit jetzt immer Mittagsmusik in der Bibliothek. Heute spielt Laura Tsertsvadze auf der Harfe Théme et Variations 1975 von Pierre Sancan (13:30 Uhr, Fasanenstraße 88, Charlottenburg, freier Eintritt). | | | Gericht Ein 20-Jähriger, der unter anderem einen Fernseher vom Balkon seiner im sechsten Stock gelegenen Wohnung geworfen haben soll, kommt auf die Anklagebank. Das Gerät habe einen Rollstuhlfahrer knapp verfehlt (9.15 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Sal B 218). | | |
| | | | Essen 2.0: Der Berliner Gastronom Heinz „Cookie“ Gindullis hat zusammen mit dem Software-Gigant SAP ein neues Gastrokonzept entwickelt: die Data Kitchen. Dreh- und Angelpunkt des Restaurants in der Rosenthaler Straße 38 (Mitte) ist ein Automat, die so genannte Food Wall. Darin enthalten: Kürbisrisotto, Strammer Max, Senfeier, Wolowina Rind oder Rote Bete-Suppe (8-16 Euro) - frisch zubereitet von Cookies-Chefkoch Alexander Brosin und zum gewünschten Zeitpunkt bereitgestellt. Bestellt und bezahlt wird via App mit dem Smartphone, gegessen wird dann aber doch traditionell vor Ort (tgl. 9-17 Uhr). | | | | | | | | | Trinken Den Namen ihrer Bar haben Martin Schuffenhauer und Sebastian Schwendner an den legendären West-Berliner Club in Schöneberg angelehnt, der vor mehr als 20 Jahren schloss. Im neuen Dschungel ist der Name Programm: hier schlürft man seinen Cocktail umgeben von Kunstlianen, Gummischlangen, Fototapeten und Urwald-Klimbim - gut zum Versumpfen oder um kurz abzutauchen (Friedelstraße 12, Neukölln, tgl. ab 18 Uhr). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| ZEUGHAUSMESSE Design Handwerk Kunst 8.-11. Dezember 2016 Auf der riesigen Fläche des Zeughaus-Innenhofes entfaltet sich ein edel anzusehender Markt der ganz eigenen Art. An rund 90 Ständen präsentieren und verkaufen Künstler ihre Gebrauchsobjekte, die durch ihre ästhetische und konzeptionelle Qualität bestechen. Es ist ein wunderbarer Ort für den Kauf erlesener Weihnachtsgeschenke. www.zeughausmesse.de
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| | | | | | | Berlinbesuch Wer ist der beste Künstler der Hauptstadt? 600 haben sich anonym beworben, neun hat die Jury für den alternativen Kunstpreis ausgewählt, der am Sonnabend verliehen wird und die Bandbreite der Berliner Kunstszene repräsentieren soll. Bis dahin läuft die Ausstellung der Finalisten im Kühlhaus (Luckenwalder Straße 3, Di-Sa 13-18 Uhr, freier Eintritt). | | | | | | | | | Geschenk Anne Klesse und Anna Wilms packen schon fleißig Geschenkkisten für Weihnachten - mit orijinal Berliner Designartikeln und Delikatessen aus kleinen Manufakturen. Neu im Sortiment: die Detox-Kiste für Hipster u.a. mit Spreetee und Frühstücksbrettchen (54,90 Euro), für alteingesessene Lokalpatrioten gibt’s die Kiezkeule mit Schokoladen-Salami und Zarensenf (59,90 Euro). | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets Christian Lillinger ist derzeit Deutschlands spannendster Jazz-Schlagzeuger, schreibt Andreas Müller im Tagesspiegel. Mit nur 16 Jahren begann er sein Studium an der Musikhochschule, mit 18 zog er nach Berlin, wo er zu seinem experimentellen Stil fand. Heute sorgt er in Neukölln gleich zwei Mal für Wirbel: um 20 Uhr zusammen mit Groppe und Graupe zum Auftakt des Kim Festes im Prachtwerk in der Ganghoferstraße 2 (läuft bis Sonntag, Festivalpass 40 Euro, Tageskarten 15 Euro) und gegen 21:30 Uhr im Sowieso mit Ab Baars und Havard Wiik (Weisestraße 24). | | | | | | | | | Noch hingehen In den 60ern streifte Bernard Larsson mit der Kamera durch Berlin und dokumentierte das Alltagsleben in Ost und West kurz nach dem Mauerbau - als die Stadt dem verlorenen Krieg viel näher war als der heutigen Gegenwart. Das Museum für Fotografie am Zoo (Jebensstraße 2) widmet ihm die Ausstellung Leaving is Entering (bis 8. Januar Di-So 11-19 Uhr, Do bis 20 Uhr, Eintritt 10 Euro). | | | | | | | | | Freikarten hätten wir auch noch: Für Die Schöne und das Biest morgen Nachmittag (15 Uhr) im Admiralspalast. Wer Zeit und Lust hat, melde sich bitte bis heute 14 Uhr beim Checkpoint. | | | | | | | | | Neu in Mitte ist die Barenboim-Said Akademie. Die Hochschule im früheren Magazingebäude der Staatsoper nimmt heute ihren Lehrbetrieb auf. Neben Musik wird auch Philosophie Teil der Ausbildung sein: junge Musiker aus Israel und den arabischen Ländern treffen hier aufeinander, um eine gemeinsame Gedankenwelt zu entwickeln. „In einer idealen Welt würde diese Akademie im Nahen Osten ihre Pforten öffnen“, erklärte Maestro Barenboim im Juni. Die ersten Konzerte im Pierre Boulez Saal (entworfen von Frank Gehry) finden im März statt, Karten gibt es hier. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Tagesspiegel-Adventskalender 2016
Gleich drei Gewinner des Tagesspiegel-Adventskalenders freuen sich heute auf jeweils vier Karten für die „Verdi-Nacht“ in Berlin am 24.Januar. Wenn Sie den Star-Tenor Cristian Lanza live erleben möchten, klicken Sie hier.
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| | | | Geburtstag - Lars Düsterhöft (35), für die SPD neu im Abgeordnetenhaus / Christian Gaebler (52), künftiger Sport-Staatssekretär beim Innensenator / Hans-Ulrich Jörges (65), Mitglied der Stern-Chefredaktion / Rainer Möller (50) - Alles Gute von der „besten Ehefrau von allen“ / Michael Naumann (75), Journalist, Verleger und ehem. SPD-Kulturstaatsminister / Teesy (26), Rapper und R&B-Sänger / Natascha Wodin (71), Schriftstellerin und Übersetzerin
Gestorben - Fritz Bamm, * 16. August 1927 / Hildegard Freymark, * 4. Juli 1912 / Samy Hamadeh, * 14. März 1975 / Lutz Willigmann, * 26. Juni 1950, Apotheker
Stolperstein - Heute vor 74 Jahren wurde Minna Silberstein (Jg. 1863) in Theresienstadt ermordet. Sie lebte in der Bayerischen Straße 12 in Wilmersdorf. | | | | |
| | | | | | | | Zu wenig Leute, Tote im Knast, Immobiliendeals: Seit Jahren kritisiert er die Berliner Justiz. Heute wird Dirk Behrendt selbst Senator. Ein schweres Amt - für einen Kreuzberger Grünen. Lesen Sie das Porträt von Werner van Bebber heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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| Unser BER-Experte Thorsten Metzner hat sich mal das Eröffnungs-Decrescendo von Flughafenchef Mühlenfeld angeschaut - es geht so: „Nichts spricht gegen eine Eröffnung im zweiten Halbjahr 2017“ (4/15), „Ob der Termin steht, lässt sich nicht mit Ja oder Nein beantworten“ (8/15), „Eine Eröffnung 2017 ist zu schaffen“ (12/15), „Wir werden 2017 nur abmelden, wenn wir mehr als sechs Monate zurückliegen“ (2/16, inzwischen sind es zwölf), „Es gibt noch eine Chance, es hinzukriegen“ (3/12), „Es gibt immer noch eine Chance“ (5/16), „Es gibt immer noch eine Chance, auch wenn sie klein ist“ (6/16), „Wir gehen nach wie vor davon aus, dass eine geringe Chance besteht“ (12/16)… Prognose: Statt eines neuen Termins wird erst noch die Verringerung von „gering“ veröffentlicht. | |
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