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+Anwohner fordern echte Fahrradstraße+U7 könnte bis zum BER fahren+Frankreich wählt Macron+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Montag, 8.5.2017 | Die Woche beginnt wolkenreich mit Schauern und kühlen 11°C 

Guten Morgen,

 
  die gute Nachricht zuallererst: Marine Le Pen wird nicht Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein. Stattdessen steigt Emmanuel Macron nach der Präsidentenwahl in Frankreich zum jüngsten Staatsoberhaupt seit Napoleon auf (hier unser Liveblog mit allen Entwicklungen). Und im Norden beschert der lange unbekannte Herausforderer Daniel Günther der CDU ein unverhofftes Hoch (hier unser Liveblog mit allen Reaktionen). In der deutlich geschlagenen und wieder angeschlagenen SPD dürfte das schon heute zu ersten Schulz-Zuweisungen führen.
 
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  Und damit wechseln wir in einem Zug nach Berlin:  
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  Hoch mit den gelben Wagen! Weil die Anbindung des Irgendwann-Flughafens BER ziemlich unterirdisch sein wird, hat die BVG nun eine oberirdische Idee: Sie könnte die U7, sowieso schon längste U-Bahn-Linie der Stadt, ab Rudow weiter ausbauen und bis zu den Terminals verlängern - und zwar kostensparend als Hochbahn. Die Trasse ist geplant, auch die Eröffnungsrede für die neue Strecke steht bereits. Hören wir dazu kurz rein in Edmund Stoibers gestammelte Werke: „Wenn Sie vom Hauptbahnhof ... mit zehn Minuten, ohne dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen ... am ... am Hauptbahnhof starten Sie Ihren Flug. …Sie steigen in den Hauptbahnhof ein.“

 
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GASAG – Unsere Tradition heißt Veränderung.

1847 war die GASAG ein Start-Up: Immer mehr Laternen erleuchteten eine zuvor fast dunkle Stadt. In den folgenden 170 Jahren hat die GASAG für ihre Kunden immer wieder erfolgreich neue Impulse gesetzt. Auch heute ist die GASAG ein starkes Stück Berlin – und hat noch viel vor. www.gasag.de/jubeljubel


 
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  Rechts, zwo, drei, vier! Dem neuen Marschschritt der Bundeswehr (auf den Punkt gebracht von der „Bild am Sonntag“) folgen nun erste ernste Konsequenzen: Alle Kasernen werden nach Nazi-Symbolen durchsucht. Ein paar Einzelfälle wird man nach dem Skandal um den mutmaßlich rechtsextremistischen Soldaten Franco A., der getarnt als syrischer Flüchtling offenbar staatsgefährdende Straftaten plante, sicher finden. Aber eigentlich reicht dafür auch ein Blick ins Archiv der „Tagesschau vor 20 Jahren“. Die Meldung damals: „Bundeswehrsoldaten in Uniform überfallen in Detmold gezielt Ausländer und verletzen diese mit Messern und Baseballschlägern.“

 
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  Schillernde Suchmeldung aus dem Neuköllner Schillerkiez: „Welcher gemeine Vollhorst hat das Keramik-Eichhörnchen aus dem 1. OG geklaut?“, empören sich Mieter auf einem Hausflur-Zettel in der Leinestraße (via Anja Mittelmeyer). Und weiter: „Du feiges Knäckebrot, das Eichhorn wohnt seit Jahren hier im Haus.“ Und noch weiter: „Einfach nur traurig, Du Lauch.“ Dem Lauchstrolch wird empfohlen, sich lieber ein eigenes Tier zu kneten - bei einem Töpferkurs in Prenzlauer Berg. Einziges Problem: Hier bastelt man keine Eichhörner, sondern Einhörner.

 
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  Sie können noch miteinander - zumindest einen Artikel schreiben. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller und Fraktionschef Raed Saleh, Berlins SPD-Rivalen im Geiste, haben in einem gemeinsamen Tagesspiegel-Beitrag eine Politik für alle“ versprochen. Mit den Sozialdemokraten werde es keine City-Maut und keine „Anti-Auto-Politik“ geben. Besonders die grünen Koalitionspartner hatten an dieser Frühstücks-Lektüre am Sonntag gut zu kauen - schluckten ihren Ärger aber runter. Und immerhin auf einen Vorschlag aus dem „Pamphlet“ (der sich selbst qualifizierende Kommentar der CDU) kann sich Rot-Rot-Grün einigen: das Jobticket für den öffentlichen Nahverkehr soll von monatlich 60 Euro auf 50 Euro gesenkt werden. Innerhalb der Koalition gilt allerdings weiterhin die Durchsage: Vorsicht an der Bahnsteigkante!

 
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  Heute, nach einer Nacht spannender demokratischer Wahlen, ist ein guter Tag sich daran zu erinnern, auf welche Vergangenheit unsere Gegenwart gegründet ist. Deshalb hier ein Originalzitat als Denk- und Gedenkanstoß: der Wortlaut der deutschen Kapitulationserklärung, mit der der Zweite Weltkrieg vor genau 72 Jahren endete: „Wir, die hier Unterzeichneten, handelnd in Vollmacht für und im Namen des Oberkommandos der Deutschen Wehrmacht, erklären hiermit die bedingungslose Kapitulation aller am gegenwärtigen Zeitpunkt unter deutschem Befehl stehenden oder von Deutschland beherrschten Streitkräfte auf dem Lande, auf der See und in der Luft gleichzeitig gegenüber dem Obersten Befehlshaber der Alliierten Expeditions-Streitkräfte und dem Oberkommando der Roten Armee.“ Die ganze Erklärung kann man hier nachlesen - und nachdenken sollte man darüber nicht nur an einem 8. Mai.

 
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  Kurzstrecke  
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  Zurück in die Zukunft. He:ute er:öffnet di:e re:publica. Auf der inzwischen größten Digitalmesse Europas können 8000 Menschen in der „Station“ am Gleisdreieckpark die Vorlieben von Kühen beim Grasen erforschen (Ankündigung der Veranstalter) oder  „mit Trollen ums Lagerfeuer tanzen“ (aus dem Programm). Computerliebe.
 
Diese Schüsse hallen noch heute im Berliner Gedächtnis nach: Vor bald 50 Jahren wurde der Student Benno Ohnesorg nach friedlichen Protesten gegen den Besuch des persischen Schahs gezielt von einem Zivilpolizisten ermordet (der sich später als Stasi-Agent entpuppte). Doch bis heute erinnert kein Platz an Ohnesorg. Dabei gäbe es in der Nähe des Tatorts, direkt an der Deutschen Oper, eine gute Möglichkeit dafür, wie mein Kollege Gerd Nowakowski schreibt. Ein Plädoyer gegen die Stille danach.
 
Berlin bringt den Ball kaum noch ins Netz. Hertha BSC verlor das Bundesliga-Spitzenspiel verdient gegen die Betriebssportgemeinschaft des Leipziger Getränkekombinats 1:4 - und der 1. FC Union muss heute in Braunschweig gewinnen, um wenigstens noch in die Relegation aufzusteigen. Immerhin übers Netz kommen die Bälle gekonnt. Deshalb sind wir jetzt eben Volleyball-Meister - und bei den BR Volleys schmettern sie Siegeslieder.
 
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VON KIEZ ZU KIEZ

vergleicht ein Thema in zwei EU-Städten mit der Frage: Wieviel EU steckt im Kiez?

Den Anfang macht Jugendarbeitslosigkeit in Berlin-Wedding u. Tourcoing, Frankreich.

Unterstützt das Projekt hier!


 
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  Vorsicht, bissige Betrunkene! Am Wochenende drehte eine vom Alkohol aufgeputschte Frau in Tempelhof derart durch, dass sie erst ihren Kopf gegen einen Baum schlug, dann einer Polizistin ihr Handy auf den Hinterkopf haute und schließlich einen Beamten heftig biss, sodass dessen offene Wunde ärztlich versorgt und geschient werden musste. Die 19-Jährige erwartet eine hoffentlich ernüchternde Strafe.
 
Euch brech‘ ich gleich das Genick. Der Fahrer eines dunklen Renault drohte und schimpfte am Sonntagnachmittag, als er durch die Prinzregentenstraße fahren wollte - so wie es jeden Tag Hunderte Autofahrer illegal tun (hier ein Beweisvideo). Dabei ist dieser Weg theoretisch eine Fahrradstraße - und dafür, dass sie es auch praktisch wird, demonstrierten mehr als 100 Anwohner. Mit Picknickdecken und Polizeischutz für ein gesundes Genick.
 
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  Den Kampf gegen illegal abgeladenen Müll kann man in Neukölln schon lange in die Tonne kloppen. Nun aber macht Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) ernst und lässt die schlimmsten Dreckecken von Security-Firmen bewachen (via „BZ“). Nachts gibt es für kleine Betriebe, die ihren großen Schrott auf die Straße kippen, bald ein böses Erwachen. Sauber!
 
Nobel geht die Welt zugrunde, zumindest am Weißen See. Hier haben Bauarbeiten für Luxuswohnungen offenbar das Klärsystem des Strandbads zerstört (via „Berliner Kurier“). Jetzt läuft das Abwasser nicht mehr ab, und das beliebte Bad mit Bar und Beachmusik musste erst mal wieder schließen. Anwohner und Betreiber finden’s ziemlich macke.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1801
 
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     Zitat  
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  „Leider können wir nicht abfliegen, weil unsere Stewardess noch auf dem Stadtring im Stau steckt. Sie kennen ja Berlin, da geht dann gar nichts mehr."

Durchsage des Flugkapitäns am Sonntagmorgen auf dem Airberlin-Flug von Berlin nach Wien (via Harald Hasselmann)
 
„Ladies and Gentleman, we are arriving at Berlin Hauptbahnhof Tief - Berlin Deep Station.“

Durchsage des Zugführers am Sonntagnachmittag im ICE von Frankfurt am Main nach Berlin (via Melanie Berger)
 
 
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     Tweet des Tages  
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  @rebel_berlin

„Die heutige Jugend weiß gar nicht wie gut sie es hat. Wir wussten früher nicht mal wer gerade anruft, bevor wir ans Telefon gegangen sind.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Eine Warnung für alle, die heute durch Mitte müssen: Zahlreiche neue Baustellen versperren den Weg! Von der Tucholskystraße kommen Sie nicht auf die Torstraße, dort ist Richtung Mollstraße für vsl. zwei Wochen nur eine Spur frei. Ebenso zwischen Prenzlauer Allee und Straßburger Straße in Richtung Friedrichstraße (bis Ende Mai). Außerdem ist die Zufahrt von der Reinhardtstraße auf die Friedrichstraße Richtung Chausseestraße blockiert, und ab 20 Uhr ist die Friedrichstraße zudem zwischen Georgenstraße und Reichstagsufer gesperrt (bis 6 Uhr). Die Tramlinie 1 fährt auch nicht: Bis zum 25. Mai sind Sie zwischen Oranienburger Tor und Am Kupfergraben auf die U6, bzw. die S-Bahn bis zur Friedrichstraße angewiesen, nachts fahren Ersatzbusse. Mehr Baustellen finden Sie hier.
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Demonstration Zum 72. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus sind zahlreiche Veranstaltungen geplant: Die Initiative KZ-Außenlager Lichterfelde lädt zu einer Gedenkfeier an der „Säule der Gefangenen“ in der Wismarer Straße 26 (200 Teilnehmer, 11-12.30 Uhr). Am sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park versammeln sich 50 Demonstranten der Antifa (18-19 Uhr). Die NPD plant eine Kundgebung mit dem Titel „Wir trauern um unsere deutschen Gefallenen beider Weltkriege“ in der Rheinsteinstraße 108 in Karlshorst. Das Lichtenberger Bündnis für Demokratie und Toleranz ruft zum Gegenprotest auf: „Wir feiern die Befreiung - Keine NPD-Kundgebung in Karlshorst“ (ab 15.30 Uhr). Ganz in der Nähe (Zwieseler Straße 4) erinnert das Deutsch-Russische Museum Karshorst mit einem Museumsfest ab 10 Uhr an das Kriegsende.
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Zu Gast sind der scheidende französische Präsident François Hollande und der türkische Wirtschaftsminister Nihat Zeybekci. 
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Gericht Vier 19- bis 22-Jährige, die ein älteres Ehepaar in dessen Wohnung überfallen haben sollen, müssen sich wegen schweren Raubes und Körperverletzung verantworten. Die Angeklagten sollen die damals 81 und 82 Jahre alten Opfer mit Kabelbindern gefesselt und 14.000 Euro erbeutet haben (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 817).
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     Stadtleben  
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  Essen mit Seetang-Faktor: Der Inhaber des koreanischen Café Bada, Hyo-Tan Rhee, wollte mit 75 Jahren mal was Neues probieren und nur Gerichte mit Seetang auftischen - zum Beispiel Seetangbrötchen mit Dinkel, Seetangsalat, Seetang-Chips und Algen-Bibimbap. Weil die Karte sonst recht übersichtlich geblieben wäre, gibt es zudem koreanische Pancakes aus Mungobohnenmehl und selbstgemachtes Kimchi. In Dingen Internetpräsenz ist Hyo-Tan Rhee allerdings nicht bewandert - für mehr Details muss man schon in die Reichenberger Straße 104 gehen (Kreuzberg, U-Bhf Schlesisches Tor). Geöffnet Mo-Fr 12-18 Uhr.   
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  Trinken Mit „brutal gutem Kaffee“ lockt das Stück vom Glück vor die Tore des Bürgerparks in Pankow. Das Café ist gemütlich eingerichtet und steht Neuköllner Bars im typischen Vintage-Stil in nichts nach. Die Karte hält Quiche, Croissants oder Ziegenkäsestullen mit Birne bereit, sonntags auch ein „großes Glücksfrühstück“ (Wilhelm-Kuhr-Straße 2, S-Bhf Pankow). Mo+Do+Fr 8-18 Uhr, Mi ab 18 Uhr, Sa-So ab 10 Uhr.   
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  Berlinbesuch kann in Mitte eine winzige japanische Enklave besichtigen. Im Eckhaus in der Luisenstraße 39 (Mitte, S+U Friedrichstraße) lebte von 1884-1888 der Arzt, Übersetzer und Schriftsteller Mori Ôgai, als er am Hygiene-Institut von Robert Koch studierte. 1984 richtete der Japanologe Jürgen Berndt in seinem Zimmer eine Gedenkstätte im Stile des 19. Jahrhunderts ein. Photographien und eine kleine Bibliothek mit Aufsätzen, Zeitungsartikeln und Übersetzungen erzählen von Ôgais Leben und Werk (Mo-Fr 10-14 Uhr, Eintritt 5 Euro).   
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  Geschenk Michael Gilli und Jacques Colman von Lilienthal Berlin haben eine Berliner Uhr kreiert: Winzige Details verweisen auf die Hauptstadt - zum Beispiel ist das Ziffernblatt in der Schriftart der Berliner Straßenschilder gehalten und die Form der Aufzugkrone erinnert an die Weltzeituhr am Alex (ab 199 Euro).  
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  Ihr nächster Urlaub ist nur einen Klick entfernt!
Mit der Reiseauktion des Tagesspiegels können Sie sich noch bis 14. Mai Ihre Reiseträume erfüllen. Ob Yogaurlaub, Baumhausübernachtung, Wellnesswochenende, Kulturtrip oder Expeditionskreuzfahrt – fast 300 Reisen warten auf Sie und das bereits ab 1 Euro. Bieten Sie jetzt mit!


 
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  Last-Minute-Tickets Vor zwei Jahren schrieb die Deutsche Oper in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Hanns Eisler einen Kompositionswettbewerb für neue Musiktheater aus. Die Jury entschied sich für das Opern-Triptychon von Thierry Tidrow, Irene Galindo und Malte Giesen. Das Stück handelt von verschiedenen Aspekten der "Durchbohrung der Welt" - zu sehen heute und morgen um 20 Uhr in der Tischlerei der Deutschen Oper (22 Euro).   
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  Noch hingehen, denn die ersten Ausstellungen im neuen Museum Barberini in Potsdamlaufen nur noch bis zum 28. Mai. Die Landschaftskunst der Impressionisten und die Klassiker der Moderne mit Werken von Liebermann, Munch, Nolde und Kandinsky sind im Mai tgl. 10-19 Uhr zu sehen (Eintritt 14 Euro). Tipp: am besten vorher online ein Zeitfenster-Ticket buchen, um die Schlangen am Eingang zu umgehen (Humboldtstraße 5-6).   
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  Neu in der Alten Nationalgalerie ist Ralph Gleis, der als Direktor die Nachfolge von Philipp Demandt antritt. Der Kunsthistoriker ist in Berlin kein Unbekannter: Von 2006-2008 hat er bereits im Deutschen Historischen Museum gearbeitet. Nach Stationen u.a. in Antwerpen und Bonn war er die letzten acht Jahre Kurator im Wien Museum. In der Alten Nationalgalerie möchte er ein Programm jenseits des kanonbasierten Spektrums bieten und die Forschung zum Werk von Caspar David Friedrich voranbringen.   
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     Berliner Gesellschaft  
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  Personalie - Ainars Rubikis, Dirigent aus Lettland, wird nach Tagesspiegel-Informationen neuer Musikchef an der Komischen Oper. Der scheidende Generalmusikdirektor Henrik Nánási dirigierte zum Abschied Mahlers Vierte.
 
GeburtstagArnulf Baring (85), Jurist, Zeithistoriker und Publizist, em. Prof. an der FU / Wolfgang Engler (65), Rektor der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch / Dagmar Puzberg - „eine richtige und dann noch eine richtig gute Schwiegertochter“ (Gratulation von M&J) 

GestorbenJürgen Sember, Straßenbahner der BVG / Dr. Henryk Skrzypczak, * 3. Mai 1926, Historiker / Walli Steinig, * 1911 / Dr. med. dent. Wolfgang Nauschütz, * 10. Januar 1931 

Stolperstein - Schaperstraße 31, Schöneberg: Hier lebte der Rechtsanwalt Bernhard Goldschmidt (Jg. 1901). Er wurde am 18. Oktober 1941 nach Łódź / Litzmannstadt deportiert und von dort weiter nach Chełmno / Kulmhof, wo er heute vor 75 Jahren ermordet wurde. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Yasemins Bäckerei leuchtet nachts und bietet Heimat am Tage. Sie ist das heimliche Zentrum des Wedding und auch ein Spiegelbild seiner verschiedenen Kulturen und ihrer Kämpfe. Ein Besuch im Zuhause vieler. Lesen Sie hier einen Auszug aus dem neuen Berlin-Buch "Heimaterde" von Lucas Vogelsang.  
     
 
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     Encore  
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So, gestern war Weltlachtag - aber damit Ihnen das Grinsen heute schnell vergeht, kommt hier die Wettervorhersage für morgen Nacht: minus ein bis zwei Grad am Stadtrand, plus ein bis zwei Grad im Berliner Zentrum. Immerhin: Ab Donnerstag wird es wieder wärmer (okay, das „wieder“ streichen wir wieder), und die Eisheiligen wären dann früher durch. Diesem Frühling ist wirklich gar nichts heilig.
 
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Schieben Sie heute keinen Frost, wahre Wärme kommt von innen. Ich grüße Sie, Ihr
 


Unterschrift Ide
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Robert Ide
@ichgruessesie

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