Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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4. Juli 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Jan Heidtmann
Korrespondent Berlin & Brandenburg
Guten Tag,
heute geht es wieder einmal vor allem um die USA. Nicht, dass es dort eines weiteren Dramas bedurft hätte, doch jetzt beherrscht ausnahmsweise nicht Donald Trump die Schlagzeilen, sondern Präsident Joe Biden. Seit dem Fernsehduell der beiden Kontrahenten, die ja schon fast Feinde sind, wird Biden mit der Frage konfrontiert, ob er überhaupt noch einmal kandidieren soll. Wer darüber letztendlich entscheidet, beschreiben Boris Herrmann und Christian Zaschke in ihrer spannenden Reportage. So viel vorab: Es ist offenbar nicht Joe Biden (SZ Plus). Der Historiker Manfred Berg analysiert wiederum, was es für Donald Trump bedeutet, dass das oberste Gericht der USA dem Präsidenten weitgehende Immunität (SZ Plus) zuspricht. Aber Sie können es mit dem Republikaner natürlich auch halten wie der Regisseur Richard Linklater: „Wir sprechen zu viel über Trump, ich hasse das“ (SZ Plus), sagt er im Interview.

Es ist nur eines von mehreren sehr lesenswerten Gesprächen in der heutigen SZ. Meine Kollegin Meike Schreiber hat Anne Brorhilker getroffen, die Frau, die als Staatsanwältin in Köln maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der größte Steuerskandal der Republik (SZ Plus), Cum-Ex, aufgeklärt worden ist. Brorhilker erzählt, weshalb sie nun lieber für eine NGO gegen Finanzkriminalität kämpft. Ebenfalls um ziemlich kriminelles Verhalten geht es in dem Interview von Verena Mayer: um die Raser, die fast schon regelmäßig mit Vollgas durch Berlins Straßen brettern. Anfang Juni sind dabei zwei Menschen ums Leben gekommen. „Ein junger Mann darf keinen Zugang zu 250 PS haben“ (SZ Plus), so das schlichte Fazit des Berliner Oberamtsanwalts Andreas Winkelmann.

Haben Sie einen guten Tag
Jan Heidtmann
Korrespondent Berlin & Brandenburg
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Demokratische Gouverneure stellen sich vorerst hinter Biden
Nach seinem desaströsen Auftritt im TV-Duell mit Trump hat der US-Präsident 20 demokratische Gouverneurinnen und Gouverneure zum Krisengespräch geladen. Diese sichern ihm ihre Unterstützung zu und versuchen, Ruhe in die Partei zu bringen. Doch im Hintergrund geht die Diskussion über Bidens Eignung weiter.
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Schuhbeck-Firmen sollen schon jahrelang pleite gewesen sein
Erkenntnisse des Insolvenzverwalters legen Insolvenzverschleppung und Subventionsbetrug nahe. Für den Gastronomen könnte das nach seinem Haft-Urteil wegen Steuerhinterziehung noch einmal böse Konsequenzen haben. Die Staatsanwaltschaft München ermittelt weiter gegen ihn.
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Demütig, bodenständig, sparsam: So verkauft sich der DFB unter der Führung von Bernd Neuendorf gerne. Nun stellt sich heraus, dass der Verbandspräsident wiederholt Privatjets genutzt hat. Der Verband schweigt zu zentralen Fragen.
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Generalinspekteur Breuer will Frauen bei Wehrdienst einbeziehen
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