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+BER-Gutachten im Netz+Zahl der Straftaten geht zurück+Wahlfälschungsaffäre bei der CDU+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Dienstag, 14.3.2017 | Die Sonne zeigt sich nur selten, dafür wir es bis 10°C warm.  

Guten Morgen,

 
  kurz bevor sich Angela Merkel und Donald Trump in Washington mit einem falschen Lächeln die Hände schütteln konnten, stoppte ein echter Blizzard die Kanzlerin: Sie saß schon im Flugzeug, als die Nachricht kam, dass wegen des Schneesturms über der amerikanischen Ostküste die Chancen einer Landung nur fifty-fifty standen. Also stieg sie wieder aus, ziemlich genau in dem Moment, als im Berliner Landesverband ihrer Partei ein Blitz einschlug - dazu gleich mehr…
 
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  … in den Meldungen des Tages:  
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  Als „Kreisverband des Grauens“ gilt unter CDU-Mitgliedern die Abteilung Wild-Südwest (Steglitz-Zehlendorf), zuweilen ist mit Blick auf die normalen Zustände in der bürgerlichsten aller Parteien im bürgerlichsten aller Berliner Bezirke auch schon mal von „menschlicher Niedertracht“ die Rede. Was jetzt allerdings der vom Landesvorstand mit Ermittlungen beauftragte Parteijustiziar in einer Kommission mit zwei weiteren externen Anwälten und „kriminalistischen Fachleuten“ herausgefunden hat, ist eigentlich ein Fall für die Vereinten Nationen: In einem „Endbericht“ wird dem Notar und Bundestagsabgeordneten Karl-Georg-Wellmann vorgeworfen, im Zusammenhang mit einer Mitgliederbefragung an einer Urkundenfälschung beteiligt gewesen zu sein. Fest steht: Mit 350 nachgedruckten Bögen sollte das Ergebnis einer Abstimmung manipuliert werden. Es ging um die Frage, ob der Direktkandidat für die Bundestagswahl von den Mitgliedern gewählt werden soll - Wellmann stimmte mit Nein, auf allen „sehr guten Fälschungen“ (lt. Bericht) waren ausschließlich Nein-Stimmen, eine davon trug die Unterschrift eines Mitarbeiters von Wellmann.

 
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  Die Ermittler beklagen in ihrem Bericht die Behinderung ihrer Arbeit durch Wellmann und seine Mitarbeiter, sie schließen eine Intrige sowie eine Täterschaft von Wellmanns Konkurrenten Thomas Heilmann aus und kommen zu dem Schluss: „Wir können deshalb dem Landesvorstand der CDU Berlin nur empfehlen, eine Strafanzeige gegen Herrn K. sowie wegen des Verdachts der Mittäterschaft gegen Herrn Wellmann und seine weiteren Mitarbeiter zu stellen.“

 
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  Wellmann bestreitet die Vorwürfe. Allerdings kündigte er erst gestern, nachdem er erfahren hatte, dass der Tagesspiegel den Untersuchungsbericht in der Dienstagsausgabe veröffentlichen wird, eine von ihm bereits am 27.2. geforderte eidesstattliche Versicherung an. Den im Bericht beschuldigten Mitarbeiter habe er „mit sofortiger Wirkung suspendiert, bis die Vorwürfe endgültig geklärt sind.“ Wellmann spricht von einer „lancierten Schmutzkampagne“. Den kompletten Bericht finden Sie hier.

 
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  Im Landesvorstand der CDU versuchen sie noch, die Köpfe einzuziehen - außer einer nichtssagenden, dürren Erklärung war nichts zu hören, auch nicht von der Vorsitzenden Monika Grütters. Dazu nochmal ein Zitat aus dem Bericht: „Damit sich der Landesverband nicht möglicherweise vorhalten lassen muss, dass er einen zumindest politisch sehr schwerwiegenden Vorgang vertuscht, empfehlen wir diesem dringend, die festgestellte Manipulation anzuzeigen.“ Gefährlich ist die Sache auch noch aus einem anderen Grund: Unionspolitiker, die gerne in aller Welt als demokratische Oberlehrer auftreten, machen sich lächerlich, wenn sie eine nachgewiesene Manipulation in den eigenen Reihen nicht offensiv und transparent aufklären.

 
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  Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass dem Christdemokraten Wellmann die versuchte Beeinflussung einer Abstimmung vorgeworfen wird - im Jahr 2013 hatte er zur Ratswahl der Evangelischen Kirchengemeinde Dahlem auf offiziellem CDU-Papier Kandidatenempfehlung verschickt. Der Kommentar von Pfarrer Oliver Dekara: „Ich bin empört!“. Wellmann schickte eine Entschuldigung auf neutralem Papier hinterher.

 
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  Kurzstrecke  
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  Das Staatsministerium für Kultur hat einen perfiden schwäbischen Gentrifizierungsversuch in Mitte abgewehrt: Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hatte Spenden in Höhe von fünf Millionen Euro für das Berliner Schloss einwerben wollen, wenn im Gegenzug ein Saal darin nach seinem Bundesland benannt wird. Abgelehnt - so billig lassen sich Preussen natürlich nicht kaufen. Aber wenn er mit 500 Millionen wiederkommt, ließe sich eventuell gleich hinter den Indianer-Kanus eine Hohenzollern-Toilette einrichten.
 
Neues aus der Kurzserie Müller in Moskau (läuft bis Mittwoch) - unser Regierender Bürgermeister besucht heute die Verkehrsleitzentrale der russischen Hauptstadt. Hoffentlich bringt von dort keine Ideen mit.
 
In Berlin starten konnte Müller schon nicht (CP von gestern), landen geht morgen auch nicht - das Bodenpersonal streikt weiter (auch wenn der Regierende in Moskau aus Versehen von einem Fluglotsenstreik sprach - es geht eben manchmal drunter und drüber).
 
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  "Die G7/G20 muss sich an länder­übergreifende Wirtschaftsstrategien halten, um eine nach­haltige Leistungs- und Produktivitätssteigerung zu erreichen“sagt der ehemalige stell­ver­tre­tende Vorsitzende der Deutschen Bank Gruppe, Malcolm Knight. In seiner ESMT Open Lecture stellt der Ökonom und stellvertretende Vorsitzende der Canadian Payments Association am 30. März sein Konzept vor. Anmeldungen unter esmt.org/openlectures

 
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  Zahl des Tages: 568.860 - so viele Straftaten zählte die Innenverwaltung 2016, trotz stark gestiegener Einwohnerzahl 689 weniger als im Jahr zuvor. Fazit von Polizeipräsident Klaus Kandt:Die ständig wiederholte Behauptung, es wird immer schlimmer in Berlin, ist falsch.“ Mit einer Ausnahme: Die Aufklärungsquote wird immer schlimmer.
 
Unser Ex-Kollege Lucas Vogelsang hat aus einer „Weltreise durch Deutschland“ ein schönes Buch gemacht, und natürlich kommt auch sein geliebter Heimatbezirk vor, Motto: „Spandau ist das beste Bootcamp fürs Leben“. Gemeinsam mit Bettina Rust stellt der Autor sein Werk heute Abend in der Bar Anita Berber vor (Pankstraße 17, 20 Uhr), und André Görke verlost in seinem „Leute“-Newsletter heute nachmittag drei Exemplare (zur Anmeldung geht’s hier). 
 
Rekord des Tages: Erst seit zehn Jahren sind Teile des Fußgängerwegs auf der Stößenseebrücke durch einen Bauzaun gesperrt (CP v. 21.6.16) - und schon kündigt die Bauverwaltung das Ende der Untersuchung des Geländers an! E-Mail-Kommentar des bereits eben erwähnten Kollegen Görke: „Ich werd’ bekloppt - in Spandau verschwindet ein Wahrzeichen!“ Demnächst. Vielleicht.
 
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  Ganz sicher, und zwar bald, verschwindet auch ein Wahrzeichen in Potsdam: Oberbürgermeister Jann Jakobs, seit 2002 im Amt, tritt im nächsten Jahr nicht noch mal an.
 
Tierische Begegnung am Engelbecken: Eine kinderwagenschiebende Schweinebesitzerin blafft beim Gassigehen eine Hundebesitzerin an: „Und was daran genau ist jetzt komisch?“ Das Originalfoto zur Originalszene finden Sie hier (via Susanne Matthiessen), die sich daran anschließende Frage „Gilt eigentlich die Leinenpflicht auch für Schweine?“ klären wir morgen.
 
Und gleich noch was aus der Welt der Tiere - der Bundesverband der deutschen Milchviehalter teilt mit: „Wir sind immer noch im Krisenmodus.“ Tja, wer nicht.
 
Neues vom selbsternannten Hertha-Glücksbringer Frank Scheermesser (CP von gestern): Der AfD-Abgeordnete ist „in letzter Konsequenz bereit“, sein Propaganda-Foto mit Abwehrspieler Marvin Plattenhard zu löschen. Noch fehlt diese letzte Konsequenz allerdings - das Foto war entgegen anders lautender Meldungen auch am Dienstagmorgen noch auf dem Account der AfD-Fraktion zu sehen.
 
Lichtenbergs Fast-Bürgermeisterin Evrim Sommer (an Gegenstimmen aus der eigenen Fraktion gescheitert) ist vom Vorwurf des Titelmissbrauchs rehabilitiert - die Staatsanwaltschaft stellte fest: Der „Bachelor of Arts (B.A.)“, mit dem sich Sommer im Abgeordnetenhaushandbuch schmückte, ist nicht nur ein Abschluss, sondern auch ein Studiengang - und der führt sie jetzt womöglich sogar noch in den Bundestag. p.s.: Was sich daran studieren lässt, ist die Kunst der politischen Wiedergeburt.
 
Also wie jetzt, heute gar nichts zum BER? Na ja, doch, ein bisschen was: Neu-Geschäftsführer Lütke Daldrup hat das Zeitalter der Transparenz ausgerufen und drei inzwischen sowieso schon weitgehend bekannte Gutachten (CP der vergangenen Tage) ins Netz gestellt. Schauen Sie gerne mal rein...

… während wir hier noch kurz aus einem gerade eingegangenen inoffiziellen Sachstandsbericht eines BER-Insiders zitieren: „ Am BER wird das Bauen neu erfunden. Es kann vorkommen, dass die Montage einer Lampe einen Aufwand von einer Stunde (oder mehr) verursacht.“ Solche Analysen finden Sie auf der Website der Flughafengesellschaft natürlich nicht.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1746
 
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     Zitat  
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  Ich werde mit Berlin einfach nicht warm.
 
Neo Rauch, Maler. Eigentlich gibt der Leipziger nicht gerne Interviews - für den Tagesspiegel hat er eine Ausnahme gemacht. Zum Hype um seine Heimatstadt, die als Alternative zur Hauptstadt gehandelt wird, sagt er nur: „Ja, schlimm, die sollen alle in Berlin bleiben.“ 
 
 
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     Tweet des Tages  
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  @JakobKreu3fe1d

 „Intelligenz muss doch einen evolutionären Nachteil haben; anders kann ich mir das alles nicht erklären.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Am Morgen beginnen an der Kreuzung Kaiser-Wilhelm-Straße/ Lenorenstraße in Lankwitz Bauarbeiten - bis Ende März kommt es im gesamten Kreuzungsbereich zur Fahrbahnreduzierungen. Auf der Landsberger Allee ist stadteinwärts in Höhe Volkspark Friedrichshain nur eine Spur frei (bis Anfang April). Ab 21 Uhr ist der Tunnel Britz (A100/Stadtring) in Richtung Neukölln zwischen Gradestraße und Buschkrugallee gesperrt (bis 5 Uhr). Außerdem Sperrung der Überfahrt von der A10 aus Richtung AD Havelland zur A2 zwischen 20 und 5 Uhr (Umleitung Richtung Magedeburg ab AD Werder über A10, AS Glindow).
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Demonstration Die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) ruft für 8 Uhr zur Demo auf dem Washingtonplatz zur Tarifauseinandersetzung Systemgastronomie auf, Motto: „Wir haben mehr verdient“ (bis 9.30 Uhr, 10 Teilnehmer). "Solidarity with Bahrain" fordern ca. 10 Demonstranten von 15 bis 16.30 Uhr vor der Botschaft des Königsreichs Saudi-Arabiens in Tiergarten. Anhänger der Nein-Kampagne zum Referendum in der Türkei versammeln sich von 17 bis 19 Uhr auf der Kottbusser Brücke. 
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Zu Gast sind der kanadische Minister für Einwanderung, Flüchtlinge und Staatsbürgerschaft, Ahmed Hussen, und die schwedische Ministerin für Beschäftigung und Integration, Ylva Johannsson. 
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Gericht Ein 48-Jähriger, der zwei Frauen ausgeraubt haben soll, kommt auf die Anklagebank. In einem Fall soll er in eine Wohnung eingedrungen sein (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal B 129).
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Universität Im Rahmen der Brain Awareness Week lädt die HU zur Filmvorführung des Science-Fiction-Thrillers Lucy von Luc Besson. Im Anschluss kann mit Professor Dr. Malek Bajbouj über das Thema Gehirn-Doping diskutiert werden. Beginn 19 Uhr in der Humboldt Graduate School (Luisenstraße 56, Festsaal 2. OG). Eintritt frei. 
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"Berlin heute" präsentierte Ihnen  
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     Stadtleben  
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  Essen bei Sterneköchin Sonja Frühsammer geht auch ohne Menü und Weinbegleitung: In ihrem Bistro Grundschlag serviert sie seit Dezember wohlschmeckende Basisküche: Backhendl mit Kartoffel-Gurkensalat (9,50 Euro), Schweinebraten mit Spitzkohl (11 Euro), Roastbeef mit Remouladensauce und Bratkartoffeln (16,50 Euro). Gut gefüllte Teller, statt Grüße aus der Küche - ziemlich gut! Flinsberger Platz 8 (Wilmersdorf, S-Bhf Hohenzollendamm), Mo ab 17 Uhr, Di-Sa 12-22 Uhr   
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  Neu in Neukölln ist Wolf. Nicht der Wolf - sondern ein Kino namens Wolf. Wo sich ehemals ein Buchbinder, ein Waschsalon, eine Bäckerei und ein Bordell befanden, werden seit Ende Februar Independent Filme gezeigt. Die Säle kann man mieten und eine Café-Bar dient ab 10 Uhr morgens als Treffpunkt mit oder ohne Film, denn das Kino will ein Ort sein für „viele inspirierende, ausschweifende, nüchterne, angetrunkene, alberne, ernste und unvergessliche Begegnungen“. Heute u.a. im Programm: Mein Leben als Zucchini (Ma vie de Courgette) von Claude Barras (22:30h, OmU), Baal von Volker Schlöndorff (14.30 / 20.10 Uhr, mit engl. Untertiteln), The Salesman (Forushande) von Asghar Farhadi (18:20 Uhr, OmU). Zu finden in der Weserstraße 59 (Ecke Wildenbruchstraße, U-Bhf Rathaus Neukölln).   
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  Elektro-Autos: Wie ist die Million zu schaffen? Der 7. Tagesspiegel eMobility Summit zur Zukunft der Mobilität u.a. mit StS. Barthle (BMVI), Boos (arago), Harries (Daimler), Hoffmeister-Kraut (MWAW), Levermann (PIK) und Wissmann (VDA) am 9./10. Mai in Berlin. Themen-Special zur Bundestagswahl 2017. Alle Sprecher, Themen, Registrierung: www.emobility-summit.de

 
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  Berlinbesuch findet im Kunsthaus Dahlem nicht nur Kunst der Nachkriegsmoderne, sondern ein Ausstellungshaus mit NS-Geschichte. Einst Atelierhaus für Hitlers Liebslingskünstler Arno Breker, beherbergt der monumentale Steinbau jetzt Werke ehemals verfemter Künstler. Einmal im Monat führt die Künstlerische Leiterin Dorothea Schöne durch die Ausstellung Porträt Berlin (zu sehen bis Juni) - der nächste Termin ist morgen, 15 Uhr. Käuzchensteig 8 (U-Bhf Dahlem-Dorf / Bus 155 bis Finkenstraße), Mi-Mo 11-17 Uhr, Eintritt: 6 Euro  
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  Geschenk Der BER lebt - zumindest als Geschirrtuch. Für das Label prettyberlin ist der Flughafen schon ein „Berlin Icon“ wie Fernsehturm und Siegessäule. Lässt sich gut kombinieren mit zeitlosen Motiven wie Faith - Love - Hope (12.50 Euro).   
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  Last-Minute-Tickets für Zubin Mehta und die Staatskapelle Berlin im Konzerthaus. Der Chefdirigent des Israel Philharmonic Orchestra dirigiert Haydns Die Schöpfung und es gibt noch Restkarten ab 46 Euro. Apropos Zubin Meta: Der 80-jährige Stardirigent und Freund von Daniel Barenboim dirigiert im April auf den Festtagen der Staatsoper Richard Strauss´ Die Frau ohne Schatten (9./13./16. April) - Karten sichern!  
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  Last-Minute-Verlosung für Navid Kermani in der Astor Film Lounge: Der Orientalist und Schriftsteller ist Gast der Deutschen Filmakademie und stellt im Rahmen der Reihe „Mein Film“ Grizzly Man von Werner Herzog vor. Gemeinsam mit der Film- und Theaterschauspielerin Eva Mattes liest Kermani vor der Vorführung aus seinem Buch Dein Name und erklärt im Anschluss, was ihn an dem Dokumentarfilm über den Tierschützer Timothy Treadwell so begeistert hat. Die Veranstaltung ist ausverkauft, aber wir verlosen zwei Freikarten (bis 12 Uhr) - wer möchte? Los geht´s um 19 Uhr.   
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  Noch hingehen Nur noch bis Sonntag zeigt eine kleine Sonderausstellung in der Gemäldegalerie die phantastischen Fabelwelten von Hieronymus Bosch. Zur Finissage wird von 15-16 Uhr ein Höllentrip angeboten. Kulturforum, Mo-Fr 10-18 Uhr, Do bis 20 Uhr Sa-So 11-18 Uhr   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagMarcel Noebels (25), Eishockeyspieler bei den Eisbären Berlin / Johannes Rosenstein (44), Dokumentarfilmer, Autor und Regisseur / Jan Sosniok (49), Schauspieler / Katrin Vogel (53), für die CDU im Abgeordnetenhaus / Susanne Wegener (48) - „Eisbärenfan und weltbeste beste Freundin“ 

GestorbenGolo Geißler, * 21. September 1965, Vorstandsmitglied Sport-Vereinigung Dresdenia Berlin e.V. / Jochen Haefke, *13. November 1956 / Caspar Hoffmann, * 26. Februar 1990 / Erich Anton Raber, * 4. Februar 1945 / Gerhard Sander, 8. April 1924, Senatsdirigent a.D. 

Stolperstein - Heute vor 74 Jahren wurde die gebürtige Hamburgerin Rosa Halberstadt (Jg. 1900) in Auschwitz ermordet. Bis zu ihrer Deportation am 12. März 1943 lebte sie mit ihrer Familie in der Jagowstraße 2 in Moabit. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Er ist ein Machtpolitiker, gehörte zum Establishment der EU, wird nun SPD-Chef. Doch Martin Schulz erzählt seine eigene Version der Geschichte: die eines Gestrauchelten. Hartnäckig spricht er über Gefühl und Wertschätzung. Das funktioniert – noch. Lesen Sie die Analyse "Mit Chulzpe" von Armin Lehmann heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Zum Schluss noch kurz ein Blick in die Post: Hier, eine interessante Mail von der „Paul Gerhard Diakonie“ mit tollen Tipps zur Sommerzeitumstellung (am kommenden Wochenende) - der Beste: „Über mehrere Tage in Zehn-Minuten-Schritten darauf einstellen“. Aber ist das jetzt eine gute Entschuldigung fürs  Zufrühkommen oder fürs Zuspätkommen?
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Ach egal, Hauptsache, Sie kommen an - wann und wo auch immer. Einen schönen Tag noch, bis morgen, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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