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+Viele Chauffeure tricksen bei der Steuer+Henkel geht auf Linksextreme los+Wegner geht auf Müller los+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Montag, 18.7.2016 | Die Woche beginnt trüb, aber trocken bei 20°C 

Guten Morgen,

 
  was für ein Wochenende - Wahnsinn im Stundentakt. Am Sonntagabend baute dann auch noch Donald Trump den Mord an drei Polizisten (Baton Rouge, Louisiana) in seine Hetzkampagne ein („Es gibt keine politische Führung“), zuvor hatte der Front National zum Attentat von Nizza getönt: „Der Islamismus wird uns töten, wenn wir ihn nicht töten.“ Und mittendrin: Eine Türkei auf dem Weg in die Diktatur, mit einem Präsidenten an der Spitze, der Richter entmachtet und die Lynchjustiz fördert, der „Metastasen“ herausschneiden und „Führer“ genannt werden will. Ein Beitrittskandidat der EU, ein Hoffnungsträger der deutschen Flüchtlingspolitik, ausgerüstet mit der zweitstärksten Nato-Armee und einer fanatisierten Gefolgschaft. „Sag es, und wir töten“, ruft die Menge ihrem Führer zu - und tut es. So sieht’s also aus. Auf dem Spielplan 2016: Die Renaissance des besinnungslosen Nationalismus, Sondervorführung mit religiöser Verblendung, nur noch wenige Plätze frei. Einer davon ist Berlin ...
 
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  … und den schauen wir uns jetzt mal an:  
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  Ganz im Sinne der im Koalitionsvertrag vereinbarten vertrauensvollen und fairen Zusammenarbeit (S. 5) lässt CDU-Generalsekretär Wegner den Regierenden Bürgermeister wissen, was er von ihm hält: „Lavierender Wankelmeister“ nannte er ihn beim CDU-Parteitag. Spätestens seit Müllers vermasseltem Auftritt vergangenen Montag an der Seite von Innensenator Henkel würden das sogar etliche genervte Sozialdemokraten unterschreiben - noch allerdings nur mit Geheimtinte. Immerhin: Die Koalition hat endlich mal wieder was gemeinsam.

 
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  In der Senatskanzlei halten sie sich unterdessen an einer internen Umfrage fest, die angeblich 30 Prozent für die SPD ausweist und den Regierenden von Rot-Grün pur träumen lässt - allerdings wurde die Studie auch von der Senatskanzlei selbst in Auftrag gegeben. Dafür sind 30 Prozent dann doch eher wenig.

 
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  Der größte Aufreger beim CDU-Parteitag war ein Satz von Henkel zur Rigaer Straße: Falls es stimme, dass der Investorenanwalt durch Linksextremisten bedroht worden ist, „dann sind das Methoden von SA und SS, liebe Freunde!“, rief er. Empörung bei der Opposition (Linke: „Eine Schande!“, Grüne: „Es reicht!“), aber auch bei der SPD: „Der Vergleich ist indiskutabel.“ Den Sozialdemokraten gefällt offenbar besser, wie ihr Parteifreund Körting (Innensenator von 2001 bis 2011) linke Gewalttäter bezeichnet hatte - als „rotlackierte Faschisten“. Das ist natürlich was ganz anderes.

 
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  Und wem gehört nun das Haus Rigaer 94, dessen vermeintlicher Eigentümer sich als Strohmann entpuppte, also: Für wen hat die Polizei da Spalier gestanden? Immer mehr Indizien sprechen für Angehörige der Russenmafia - womöglich wollten sie in der geräumten Anarcho-Kneipe eine Geldwaschanlage aufstellen. Auch damit wird sich am Donnerstag bei einer Sondersitzung der Innenausschuss beschäftigen.
 


 
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  Hier die Berlinkenner-Frage des Tages: Was passiert wohl, wenn die BER-Eigentümer Bund, Berlin und Brb versprechen, dass bei der Vergabe für ein externes Controlling-Gutachten „keiner der Auftragnehmer zuvor im Zusammenhang mit dem BER-Projekt tätig gewesen ist“? Richtig: Das ausgewählte Konsortium wird natürlich geführt von zwei Firmen, die zuvor für den BER tätig waren - die eine gegründet und geleitet von Ex-Senatsmitgliedern (SPD und CDU), die andere früher Berater des Flughafens bei genau den Prozessen, die sie jetzt untersuchen sollte. Und - Überraschung: Sie konnten keine Mängel an der eigenen Arbeit feststellen. Der einzige klar unabhängige Bewerber (nicht aus Berlin) erfuhr übrigens noch während des Vergabeverfahrens aus der Zeitung, dass er rausgeflogen war.

 
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  Endlich ist geklärt, warum so viele Taxifahrer einen Umweg machen – sie fahren im großen Bogen ums Finanzamt herum: Bei zwei Dritteln aller untersuchten Wagen war die Jahresabrechnung manipuliert – so steht‘s jedenfalls in einem noch unveröffentlichten Gutachten für den Senat. Finanzsenator Kollatz-Ahnen, Berlins oberster „Taxman“, is not amused: 50 Mio pro Jahr dürften ihm (und uns) da durch die Lappen gehen - und noch ein bisschen mehr, wenn man die dadurch künstlich erhöhten Fahrpreise einkalkuliert.

 
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  Kulturstaatssekretär Renner feiert den von ihm geschassten Volksbühnen-Intendanten Castorf zum 65. Geburtstag (gestern) als Punk - „im Geist, von der Haltung her“. So großartig sei „Frank, der Punk“ (Q: „Morgenpost“), dass „kein Fritsch, kein Pollesch“ als Nachfolger in Frage kam: „Wir wollen sie vor dem Vergleich schützen“ - diese Besetzung wurde demnach unterstützt von der Volkstheaterfürsorge. Castorf aber wird uns nicht verloren gehen, sagt Renner, „Frank is not dead“. Dazu der Kommentar der Band Exploited, aus dem Original „Punk’s not dead“: „We refuse to hear their lie“ - würde Punk Castorf bestimmt mitsingen. (Mehr vom Meister weiter unten im „Zitat“.)

 
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  Kurzstrecke  
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  Nanu, was ist denn da bei der IHK los? Vize-Geschäftsführerin Melanie Bähr wirft hin – nach nur anderthalb Jahren hört sie im Oktober schon wieder auf. Die Managerin war Anfang 2015 von „Berlin Partner“ an die Seite von Hauptgeschäftsführer Jan Eder gewechselt, jetzt zieht sie weiter zur Berliner Volksbank („neue berufliche Herausforderung“, heißt es).

SPD und CDU zoffen sich auch bei der Frage, ob es ein Bündnis gegen Linksextremismus der Berliner Parteien braucht - auf den Beitrag von CDU-Generalsekretär Kai Wegner („Höchste Zeit“) antwortet hier der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Torsten Schneider („hochgradig anmaßend“). Wenn Sie durch sind damit, würde mich Ihre Meinung interessieren - bitte an checkpoint@tagesspiegel.de.

Hurra, die Gewaltenteilung in Berlin ist sicher - keine Behörde hat irgendeine Ahnung, was die andere macht. Hier ein schönes Beispiel mit ordentlich PS: Einer Familie wurde am 21. März der nagelneue Porsche Macan geklaut, sie zeigte den Diebstahl an. Am 24. Mai bekam der Halter vom berühmten „PolPräs“ eine Knolle zugestellt - das Ordnungsamt hatte den Wagen am 26. April falsch geparkt auf dem Kurfürstendamm entdeckt (aber nicht feststellen können, dass … siehe oben). Immerhin: Am 9. Juni wurde das Verfahren eingestellt. Mal sehen, wo die Kiste demnächst im Halteverbot steht.

Finanzsenator Kollatz-Ahnen hat das komplizierte Thema der Rekommunalisierung gelöst - es braucht demnach nur „drei Dinge: Einen, der kaufen will, einen, der verkaufen will, und eine Verständigung über den Preis.“ Na bitte, geht doch (guter Mann!). (Interview heute im Tagesspiegel - und hier sofort bei Blendle.)

Unsere Schülerpraktikanten (Laura Contreras y Duran, Maximilian Kloth, Jasper Merz, Athena Möller, Jim Mülder, Matti Müller, Jonas Rindt und Emma Schallenberg - soviel Zeit muss sein) haben die öffentlichen Wlan-Hotspots getestet – das Ergebnis: Wenn man sie erstmal gefunden hat … Aber am Rathaus funktioniert alles prima. Ihren Bericht finden Sie hier.

Jahrzehntelang hat das Land Berlin für den Bund die Autobahn entwässert - aber leider immer vergessen, eine Rechnung zu schreiben. Jetzt klagte der Senat auf Nachzahlung für die Zeit seit 1977, aber das Bundesverwaltungsgericht entschied: Die Sache ist vertrocknet - sorry, Quatsch: verjährt (BVerwG 9A 16.15).

Was kostet es eigentlich, wenn man (wie Til Schweiger bei den Dreharbeiten zu seinem Film „Conny 2“) eine schöne Badestelle am Wannsee (Jagen 97) wochenlang exklusiv für sich allein haben will? Das Landesforstamt teilt dazu mit: „Die Produktionsfirma hat dem Land ein Entgelt in mittlerer fünfstelliger Höhe zahlen müssen.“ Na, dann zahlen wir vielleicht doch lieber Eintritt im Freibad.

Karsten Klingbeil war als Goldgräber der brachialen Berliner Bauwirtschaft bekannt – und als Bildhauer. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist er am 1. Juli im Alter von 91 Jahren gestorben. (Q: „B.Z.“)

Keine gute Idee ist es, sechs Bauarbeitern mal so nebenbei beim Abendessen zu kündigen - hätte man sich ja auch gleich denken können. Der Chef, der das am Wochenende im Avci-Imbiss (Weitlingstraße) beim Döner versuchte, weiß jetzt jedenfalls: Das gibt ordentlich Nachschlag.

Der Sound von Mitte: Hufgetrappel. Sie können auch den Spuren folgen (unübersehbar - und vielleicht kann mir mal endlich irgendwer erklären, was das soll mit den Kutschen in der Stadt).

In der Rubrik „Amt, aber glücklich“ hat Checkpoint-Leserin Renate Pelzl ihren Helden im Bürgeramt Schöneberg gefunden: Uli Rüdiger heißt der Mann - sie schreibt: „Immer freundlich, hilfsbereit, behält die Ruhe, erklärt geduldig - Hut ab! Ich könnte das nicht!

Oha, das „BER-Barometer“ auf der Website der Flughafengesellschaft klemmt – noch immer fehlt der Baufortschrittsbericht für den Juni (oder ist der etwa verspätet?)
 
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  BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1507  
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     Zitat  
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  „Ich dachte, bevor alle sagen: Goethe? Kenn ich doch aus dem Film ‚Fuck ju Göhte‘, möchte ich den Berlinern zeigen, dass das doch ein relativ bedeutender deutscher Denker und Literat war.“

Frank Castorf, Intendant der Volksbühne, über sein Abschiedsstück „Faust II“ (Q: „rbb“).
 
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     Tweet des Tages  
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  @ako_law

„Zu den hergebrachten Sitten der Stadt Berlin gehört es, die Bierflasche nach dem Trunke auf dem nächsten Radweg zu zerschlagen.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Zwei neue Baustellen auf dem Steglitzer Damm: Zwischen Grabertstraße und Sembritzkistraße ist nur ein Fahrstreifen frei (bis Ende Juli), ebenso zwischen Crailsheimer Straße und Langensteiner Weg (ebenfalls bis Ende Juli). In Zehlendorf wird ab 8 Uhr die Potsdamer Chaussee stadteinwärts zwischen Lissabonallee und Lindenthaler Allee auf zwei Fahrstreifen reduziert (bis Mitte August). 
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Gericht Ein mutmaßlicher Handtaschen-Räuber kommt auf die Anklagebank. Der 28-Jährige soll in Spandau vier Rentnerinnen, 74 bis 87 Jahre alt, auf der Straße verfolgt und vor ihren Wohnhäusern attackiert haben (10.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 606).
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Universität Fitness in Dahlem: An der FU finden von 16-20 Uhr Power Yoga, Body Fight, Zumba oder Pilates unter freiem Himmel statt (Freifläche vor der Rostlaube, Habelschwedter Allee 45). Mit einer Anmeldung (online oder direkt vor Ort) können Interessierte an allen Kursen des Fitness-Festivals teilnehmen (kostet 10-20 Euro). Es steht eine gratis Obst- und Saftbar bereit und zusätzlich werden Massagen angeboten (7 Euro).
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     Stadtleben  
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  Essen Das Restaurantschiff Spree-Blick fiel Elisabeth Binder früher als „eher biedere Verpflegungsstation für nicht ganz so verwöhnte Senioren“ auf. Inzwischen hat es sich zum soliden Restaurant gemausert - von kahlen Tischen und der latenten Verpeiltheit der jungen Kellner mal abgesehen. Dass die Jungs erst seit ein paar Monaten an Board sind, verrät auch die übersichtliche Weinkarte (sechs Flaschen zwischen 24-29 Euro). Die Speisekarte punktet neben Klassikern wie Maultaschen und Hähnchen mit charmanten Kreationen wie kalter Gurkensuppe mit Garnelen, fluffigem Schafskäsetatar mit Tomaten, Kapern und Baguette (6,50 Euro) oder Shrimpsküchlein mit Kräuterschmand und Salat (7,50 Euro), die verblüffend gut schmecken. Kein Ziel für Gourmets, aber eine lohnenswerte Adresse abseits der Trampelpfade (Anlegestelle Hansabrücke, Tiergarten, tgl. 10-22 Uhr).   
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  Trinken Eine gute Adresse gegen den Montagmorgen-Blues ist das Café Mokalola in Schöneberg (Leberstraße 21). Die Kaffeekarte lässt keine Wünsche offen: Cappuccino, Latte, Galão und Cortado - alles da. Dazu gibt es ein vitaminreiches Frühstück (hausgemachter Vanillequark mit Müsli, Nüssen, Honig und frischem Obst für 5,50 Euro) oder Menemen, eine orientalische Eierspeise (6,80 Euro). Frühe Vögel dürfen sich über die Berlin-untypischen Öffnungszeiten freuen: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa-So ab 9 Uhr.   
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  Berlinbesuch Nein, es ist noch nicht wieder Festival of Lights. Was da bunt am Marie-Elisabeth-Lüders-Haus leuchtet, ist eine Art Open-Air-Kino: Die Projektion, die zweimal pro Abend gezeigt wird, beleuchtet die Geschichte des Parlamentarismus in Deutschland und des Reichstagsgebäudes vom Kaiserreich bis zur deutschen Einheit. Am besten lässt sich das Spektakel von der Freitreppen am südlichen Spreeufer beim Friedrich-Ebert-Platz bestaunen. Noch mehr Tipps aus Mitte gibt Egon Huschitt in unserem wöchentlichen Tagesspiegel Leute-Newsletter  
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  Geschenk Die Berliner Manufaktur Transformate verwebt gedruckten Text zu Textur: Alte Zeitungen werden recycelt, in Streifen geschnitten und per Flechtsystem in neue Objekte verwandelt - zum Beispiel Etuis (53 Euro), Smartphone-Hüllen (44 Euro) oder maßgeflochtene Teppiche  
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  Last-Minute-Tickets Während die meisten seiner nostalgieseligen Kollegen den Fokus auf den Soul und Funk der 60er und 70er Jahre richten, gräbt Nick Waterhouse noch etwas tiefer in der Ursuppe der Popmusik: Seine Inspiration ist der klassische 50er R&B. Mit Elan und Akribie revitalisiert er den Old-School-Sound und verbindet ihn mit einem pulsierenden kontemporären Stil. Um 21 Uhr ist der Kalifornier im Columbia Theater zu Gast (Columbiadamm 9-11, Kreuzberg). Karten gibt’s für 22 Euro.   
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  Noch hingehen Die Dokumentationsausstellung Kinder im Exil in der Akademie der Künste (Pariser Platz 4, Mitte) schafft eine Verbindung zwischen aktuellen und historischen Fluchtbewegungen: Nachlässe von Künstlern wie Walter Benjamin, Anna Seghers und Bertold Brecht, die zwischen 1933 und 1945 mit ihrem Nachwuchs ins Exil gingen, zeigen die Perspektive ihrer Kinder (tgl. 10-22 Uhr). Läuft noch bis Mittwoch, der Eintritt ist frei.   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagAnna Fischer (30), Schauspielerin und Sängerin / Thomas Isenberg (49), gesundheitspolitischer Sprecher der SPD im Abgeordnetenhaus / Miriam Meckel (49), Chefredakteurin der Wirtschafts Woche / Melbeatz (39), Hip-Hop-Produzentin ("Queen of Beats") / Malte Scherer (31), Checkpoint Leser und bester Freund (Gruß von Lena)

GestorbenDr. med. dent. Sibylle Eichner, am 11. Juli im Alter von 90 Jahren verstorben / Sabrina Germer, * 8. Dezember 1961 / Prof. Dr. Wilhelm Wedig, * 9. Februar 1931 

Stolpertein - Alexanderstraße 8, Mitte: Hier lebte Dr. Martha Wygodzinski (Jg. 1869) - bis sie heute vor 73 Jahren nach Theresienstadt deportiert und dort ermordet wurde.
 
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  Artikelempfehlung  
  Seit dem Putsch spielt Recep Tayyip Erdogan seine liebste Rolle: Als Mann des Volkes, aufrecht, tapfer, von bösen Mächten verfolgt. Der Präsident ist zum Gegenangriff übergegangen. Und das Tempo finden im Land viele verdächtig. Lesen Sie die Reportage von Markus Bernath und Thomas Seibert heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder hier.  
     
 
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     Encore  
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Ins falsche Geschäft eingestiegen ist ein Einbrecher in Tegel: Gemeinsam mit seinen Kumpels enterte er nachts einen Blumenladen - und schlief prompt ein. Geweckt wurde er von der Polizei, die so genannten Freunde hatten sich mit ein bisschen Geld aus dem Blütenstaub gemacht. Checkpoint-Vermutung: Der verhinderte Dieb hatte wohl an einer Schlafmohnpflanze geschnüffelt.
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Ich empfehle übrigens gerne den schönen, kleinen vietnamesischen Floristen in der Wallstraße 37 (also wegen der Blumen natürlich, nicht für einen Einbruch, bitte). Machen Sie’s gut, bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt.


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Redaktion: Stefanie Golla
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für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de
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