| | Sinngeschichten, Lebensphilosophie, Selbstmanagement, Denkübungen und Humor für einen inspirierenden Start in den Samstag. Hier gerne weiter empfehlen. |
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(Anrede anpassen) Guten Morgen, , falls Sie sich gestern auch gefragt haben: "Wo bleibt die Gazette?", dann möchten wir die Verzögerung erklären. Wir testen nämliche in den kommenden Wochen, ob der Versand am Sonntag bei unseren Leserinnen und Lesern besser ankommt. Einige haben festgestellt, dass die Gazette manchmal den Samstagsaktivitäten zum Opfer fiel und bis zum Sonntag war wieder so viel im Postfach, dass die Gazette "unterging". Außerdem haben wir so einen Tag Puffer für die Erstellung und Kontrolle. Sie genießen hoffentlich auch sonntags Ihre Gazette und wir dürfen Sie weiterhin motivieren, inspirieren, zum Grübeln bringen ... Viele Grüße aus Herrenberg Der heutige Inhalt |
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Stress dauerhaft reduzieren Warum die Reduzierung dieser 8 Angewohnheiten Stress dauerhaft reduziert und uns zufriedener macht Stellen Sie sich einen Supersportwagen vor … atemberaubende Optik, faszinierende Fahreigenschaften und unverschämt viele Pferdestärken. Sie sehen das Auto vor sich? Nun setzen Sie sich ins Auto. Es riecht nach neuem Leder und der Sitz nimmt Sie in den Arm. Nun starten Sie den Motor. Ein tiefes Grummeln verheißt Fahrspaß und Sie wollen losfahren. Jedoch - nichts geht. Das Auto bewegt sich nicht. Das Problem: Die Karbonbremsen packen fest zu und verhindern die Fahrt. So ist es auch mitunter im Leben. Es bremst uns etwas, um das zu erreichen, was uns wichtig ist. Es ist nämlich ein Irrglaube, dass wir meist mehr tun müssen, um unsere Ziele zu erreichen. Es wird uns erzählt, wir müssten nur härter arbeiten, mehr lernen und neue Angewohnheiten entwickeln, damit sich der Erfolg endlich einstellt. Das ist nicht meine Erfahrung. Die meisten arbeiten nämlich schon hart genug. Häufig ist es eher die Kunst des Weglassens und des Reduzierens, was uns wirklich voranbringt. Die folgenden 8 Angewohnheiten sollten wir unbedingt reduzieren, um endlich die Bremsen zu lösen, um die Fahrt zu beginnen. |
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In eigener Sache Über die Kunst, Ziele zu erreichen selbstorganisierter, selbstbewusster, sich selbst managen Im Kurs lernen Sie, - wie Sie Ihre Wünsche und Ziele verwirklichen.
- wie Sie Selbstbewusstsein aufbauen.
- wie Sie sich auf das Wesentliche fokussieren.
- wie Sie 2018 zu Ihrem Jahr machen.
- wie Sie sich noch besser organisieren.
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Zitat der Woche Wer sich seinen Glanz von außen holt, bei dem ist es gewöhnlich inwendig dunkel.
August Friedrich von Kotzebue, deutscher Schriftsteller, * 1761, † 1819 |
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Wort der Woche Das kommt mir spanisch vor Die Redewendung "Das kommt mir spanisch vor" meint, dass jemandem ein Sachverhalt unverständlich oder seltsam erscheint. Es wird angenommen, dass diese Wendung aus der Zeit stammt, als Karl V., der seit 1516 spanischer König war, 1519 auch deutscher Kaiser wurde. Das spanische Hofzeremoniell war bis dahin in Deutschland bzw. am deutschen Hof wenig bekannt und wurde zum Teil als unerhört empfunden. Die Spanier sagen in so einem Fall: "Das kommt mir chinesisch vor". Die Engländer hingegen haben so ihre Schwierigkeiten mit dem Griechischen und sagen: "Das kommt mir griechisch vor". Eine Redewendung "Das kommt mir deutsch vor" kennt aber selbst Google nicht ;-) |
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In eigener Sache Der Dranbleiben-Kurs 100 Tage hilfreiche Impulse Sie haben viele Wünsche und Ziele? Lösen Sie die Handbremse und verwirklichen Sie sie. Hier lernen Sie, wie das geht! Sie erfahren im Kurs, - wie Sie dranbleiben.
- wie Sie Ihre Erfolgsrichtung konsequent einhalten.
- wie Sie sich und anderen zeigen, dass Sie IHREN Weg gehen.
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Idee der Woche: Zola und Morgenstern über das Lachen Der französischer Schriftsteller Émile Zola und sein deutscher Kollege Christian Morgenstern haben nicht wenige Zeilen geschrieben. Diese zum Thema Lachen halten wir für sehr nachdenkenswert. - Was fällt Ihnen spontan dazu ein?
- Wann haben Sie zuletzt gut gelacht?
- Wen werden Sie heute zum Lachen bringen?
Lachen ist eine Macht, von der die Größten dieser Welt sich beugen müssen. Émile Zola, französischer Schriftsteller und Journalist, * 1840, † 1902 *** Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in einen Menschen hineinhuschen kann. Christian Morgenstern, deutscher Schriftsteller, * 1871, † 1914 |
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Aufgabe: Kleiderfarben Frau Weiß, Frau Rot und Frau Grau treffen sich zum Kaffeekränzchen. "Das ist ja interessant", meint eine der Frauen, "die Kleider, die wir tragen, haben die Farben wie unsere Namen." "Ja", bestätigt die Frau im weißen Kleid, "aber keine von uns trägt ein Kleid in der Farbe des eigenen Namens." "Das stimmt", antwortet Frau Rot. Welche Frau trägt welches Kleid? |
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Das Geldrätsel mit den zwei Scheinen Sagt Jim zu John: "Ich geb Dir 60 Euro in zwei Scheinen. Aber einer davon ist kein 10-Euro-Schein." Ist das möglich? |
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Rätsel Ich bin ein scheues Ding und rede freiwillig auch nicht einen Laut; doch Antwort steh ich, all und jede, dem, der sein Fragwort mir vertraut. Jean Dufresne, deutscher Schachmeister und -autor, * 1829, † 1893 |
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- Beliebtester Beitrag der Vorwoche - Körpersprache im Alltag: 9 Tricks, die uns sympathisch machen Wenn wir uns mit einem Menschen unterhalten oder in einer Gruppe kommunizieren, achten wir fast ausschließlich darauf, WAS wir sagen. Die meisten beschränken ihre Achtsamkeit darauf, was aus ihren Mündern strömt. Dabei senden wir auf vielen Wegen, auch in der Stille, pausenlos Signale an unsere Umwelt: mit unserem Körper. Leicht boykottieren wir uns dadurch selbst. Die folgenden 9 Körpersprache-Tricks sind Empfehlungen, die uns bewährterweise sympathischer wirken lassen. Es wäre ungerecht, sie als psychologische Tricks zu verurteilen, nur weil wir damit Menschen manipulieren könnten. Vielmehr sollten wir sie als Unterstützung von positiven Anliegen verstehen (und auch nur dafür einsetzen). |
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir verabschieden uns bis zur nächsten Ausgabe der blueprints Guten-Morgen-Gazette und wünschen bis dahin alles Gute. Susanne, Peter und Michael blueprints Team Bliebe noch: Wie gefällt Ihnen diese Ausgabe? |
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