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Moritz Döbler
Chefredakteur
15. Januar 2024
Liebe Frau Do,
aufgrund eines Fehlers beim Thema US-Wahlen senden wir Ihnen diesen Newsletter erneut. Fälschlicherweise haben wir geschrieben, dass die Vorwahlen in Iowa schon begonnen haben. Sie beginnen aber erst heute Abend (Ortszeit).
Heute wird eine große Bauerndemonstration in Berlin erwartet, natürlich mit ganz vielen Traktoren. Den letzten Stand der Debatte erfahren Sie hier . Auch Bundesfinanzminister Christian Lindner will zu den Landwirten sprechen, dämpfte allerdings die finanziellen Erwartungen vorab. Offenbar setzt er trotzdem auf Sympathiepunkte. Beim Neujahrsempfang der nordrhein-westfälischen FDP in Düsseldorf wies er darauf hin, dass er „Stallbursche“ seiner Frau sei, weil er ihr beim Ausmisten des Pferdestalls helfe, und zudem im Alter von drei Jahren als ersten Berufswunsch „Bauer“ geäußert habe. Nun sei auch er einer derjenigen, gegen den demonstriert werde. „So sind die Realitäten“, sagte er. Weitere Realitäten folgen hier.
Hunderte Traktoren stehen vor der angekündigten Großdemonstration des Deutschen Bauernverbandes am Brandenburger Tor., FOTO: dpa/Sebastian Gollnow
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Heute wichtig:
Vorwahlen der US-Republikaner in Iowa: Der Wahlkampf hat im US-Bundesstaat Iowa zwar schon begonnen, jedoch noch nicht die Vorwahlen. In einer vorherigen Version dieses Newsletters haben das fälschlicherweise behauptet. Wir bitten, dies zu entschuldigen. Ex-Präsident Donald Trump liegt in den Umfragen weit vor seinen stärksten parteiinternen Konkurrenten Nikki Haley und Ron DeSantis. Unser USA-Korrespondent Thomas Spang berichtet in einer erhellenden Reportage, wie die sogenannten Caucus vor Ort ablaufen . Spannend wird vor allem die Frage, wie gut Trump bei den Wahlen heute Abend (Ortszeit) tatsächlich abschneidet – und wer sich den zweiten Platz sichert.
Scholz und Baerbock dabei
Tausende demonstrieren in Potsdam und Berlin gegen Rechts
Sieg gegen Nordmazedonien
Deutsche Handballer ziehen in die EM-Hauptrunde ein
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Meinung
AfD: Ein Zahnarzt aus dem bürgerlichen Düsseldorf-Oberkassel lädt zum Rechtsextremisten-Treff mit Politikern der rechten Partei. „Zum einen zeigt sich daran, dass die AfD engste Verbindungen zu übelsten Rechtsextremisten pflegt, zum anderen aber, wie das rechte Gift alle Milieus erreicht, auch die bürgerlichsten“, schreibe ich in meinem Kommentar. In Duisburg gingen am Wochenende immerhin 2400 Menschen deswegen auf die Straße. Es ist der richtige Impuls – warum trotzdem aus meiner Sicht weiterhin nichts für ein AfD-Verbotsverfahren spricht, lesen Sie hier . Den Artikel können Sie sich auch von meiner KI-Stimme vorlesen lassen.
100 Tage Gaza-Krieg
Ein Flächenbrand in Nahost ist wahrscheinlicher denn je
Städtewettbewerb in Deutschland
Die glorreichen Sieben
So gesehen
Falls Sie heute sehr müde in die neue Woche starten, könnten Sie einen Corona-Test machen. Die jüngste Variante, nämlich die aktuell dominierende Pirola-Sublinie JN.1, führt häufig zu Schlaflosigkeit, wie Regina Hartleb berichtet. Wenn Sie allerdings ansonsten keine Symptome an sich feststellen, dürfte es sich um eine gemeine Montagsmüdigkeit handeln. Dieses Gefühl kannte offenbar auch schon der römische Kaiser Mark Aurel. „Wenn Du morgens aufstehst, denk daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, am Leben zu sein, zu denken, zu genießen, zu lieben“, soll er empfohlen haben. Viel Freude also beim Denken, Genießen und Lieben – bis morgen!
Herzlich
Ihr
Moritz Döbler
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