| | | | gute Nachrichten für den Autobauer VW. Am Montag hatten die Wolfsburger imponierende Rekordzahlen vermeldet. Die VW-Currywurst, der der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder einst zu großer Popularität verhalf (als er deren Verbannung aus der Konzern-Kantine kritisierte und sie als „Kraftriegel der Facharbeiterin und des Facharbeiters in der Produktion“ adelte), verkaufte sich im vergangenen Jahr so gut wie noch nie. Ganze 8,552 Millionen Stück wurden 2024 von der Volkswagen-Wurst in der Werkskantine und in deutschen Supermärkten abgesetzt. 200.000 mehr als noch 2023. „Mit über 8 Millionen verkauften Volkswagen Original Currywürsten feiern wir einen neuen Verkaufsrekord“, jubelte Personalvorstand Gunnar Kilian dann auch auf LinkedIn. Tolle Sache. Was die Euphorie der Konzern-Lenker vielleicht dennoch etwas bremst: Volkswagen verkauft inzwischen deutlich mehr Wurstwaren als Autos. Den 8,5 Millionen VW-Würsten stehen in der Endabrechnung 2024 nämlich „nur“ 5,2 Millionen verkaufte PKW und Transporter mit VW-Logo gegenüber. Insgesamt konnte die Volkswagen Group 2024 weltweit zwar 9,03 Millionen Fahrzeuge verkaufen, das entspricht allerdings einem Minus von 2,3 Prozent. Der Gewinn brach im letzten Jahr sogar um 30,6 Prozent ein. Bei VW geht es deshalb nicht erst seit Verkündung dieser alarmierenden Zahlen, sondern längst schon um die Wurst. |
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| | VW im Zeichen der Currywurst: Das berühmte Kantinen-Gericht wurde intern zum Verkaufsschlager | Credit: Midjourney |
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| Alles andere als Wurst scheint jenen 40.000 Wahlberechtigten ihre Zukunft zu sein, die gestern aufgefordert waren, ein neues Parlament zu wählen. Aber auch die Weltöffentlichkeit zeigt seit Wochen großes Interesse an der demokratischen Abstimmung. Eigentlich doch ziemlich erstaunlich für eine Wahl, bei der gerade mal 40.000 Menschen die Möglichkeit hatten mitzumachen. Zum Vergleich: Vierzigtausend – das ist die Einwohnerzahl von Buxtehude. Warum aber berichten heute weltweit alle Medien über die Parlamentswahl in einer der am wenigsten besiedelten Regionen des Erdballs? Weil es eben nicht um Buxtehude oder eine andere x-beliebige deutsche Kleinstadt geht, sondern um Grönland. Die größte Insel der Welt. Das Eiland also, das seit mehr als drei Jahrhunderten unter dänischem Einfluss steht – von 1721 an als dänische Kolonie, später dann, seit 1953, als Teil des dänischen Königreichs. |
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| | Wunder der Natur: Der in Ostgrönland gelegene Fjord Scoresby Sund ist das längste Fjordsystem der Welt – und eine beliebte Attraktion bei Touristen | Credit: Shutterstock |
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| Als autonomer und selbstverwalteter Teil Dänemarks wählt Grönland seit 1979 ein eigenes Parlament. Und so wurde mit Spannung erwartet, wie viele der Wahlberechtigten gestern für eine vollständige Unabhängigkeit von jenem Land gestimmt haben, das Grönland bisher immer noch mit 530 Millionen Euro jährlich subventioniert. Mit einigem Interesse dürfte diese Wahl auch vom amtierenden US-Präsidenten verfolgt worden sein. Hatte Donald Trump doch mehrfach öffentlich verlauten lassen, Grönland „kaufen“ zu wollen. Zwar gab sich Trump bei seiner jüngsten Rede vor dem US-Kongress gnädig, als er – an die grönländische Bevölkerung gerichtet – sagte: „Wir unterstützen Ihr Recht, selbst über Ihre Zukunft zu bestimmen.“ Der US-Präsident schloss seine Grönland-Rede allerdings mit den Worten: „Wir werden es bekommen. Auf die eine oder andere Weise werden wir es bekommen.“ |
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| | Revier markieren: Für einen angeblichen Privatbesuch landete der älteste Sohn des US-Präsidenten, Donald Trump Junior, auf dem Flughafen von Nuuk öffentlichkeitswirksam im Flugzeug seines Vaters | Credit: Getty Images |
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| Auch wenn das amtliche Endergebnis noch aussteht: Grönland hat offenbar für einen Machtwechsel gestimmt. Die bisherige Opposition, bestehend aus den sozial-liberalen Demokraten und der nationalistischen Naleraq-Partei, liegt nach den ersten Hochrechnungen uneinholbar vorne. Grönland kommt damit der kompletten Unabhängigkeit von Dänemark ein Stückchen näher. Und Trump damit möglicherweise seinem Ziel, sich die zwar zu 80 Prozent von Eis bedeckte, aber an Rohstoffvorkommen reiche Insel im Nordatlantik einzuverleiben. Grönland wählte eine neue Regierung, PLAYBOY Deutschland eine neue Playmate des Jahres. Und was ich mit fast hundertprozentiger Gewissheit sagen kann: Hier hatte der US-Präsident seine Finger nicht im Spiel. Anders als rund 50.000 PLAYBOY-Leser, die bis letzten Mittwoch von der Möglichkeit Gebrauch machten, für ihre Favoritin zu stimmen. Damit steht unser „amtliches“ Endergebnis fest: Die Playmate des Jahres 2025 ist … Okay, ein bisschen gedulden müssen Sie sich noch, sorry. Auch wenn wir am gestrigen Mittwochnachmittag die überglückliche Gewinnerin der großen Leserwahl in der PLAYBOY-Redaktion bereits mit der heiß begehrten Bunny-Trophäe überraschen konnten und damit eine der zwölf Monatsschönsten des Jahres 2024 schon jetzt von ihrem Titelgewinn erfuhr – der breiten Öffentlichkeit werden wir die Playmate des Jahres 2025 erst am 8. Mai im Rahmen einer glamourösen Award-Gala im Casino Baden-Baden vorstellen. Und Sie, lieber Leser, können bei diesem exklusiven Event live dabei sein! Gewinnen Sie hier ein VIP-Ticket für den „Playmate des Jahres“-Award 2025. |
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| | | In Party-Laune? Dann gewinnen Sie hier Ihr VIP-Ticket für den „Playmate des Jahres“-Award 2025 im Casino Baden-Baden! | Credit: Nicolaj Koraus |
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| Seien Sie also kein Hanswurst, und merken Sie sich den 8. Mai vor. Denn da erscheint die Juni-Ausgabe mit der Siegerin der „Playmate des Jahres“-Wahl 2025. Viel Glück und viel Vergnügen mit den PLAYBOY-Highlights der Woche! Ihr |
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| | | | | | | | | | | „Formula 1: Drive to Survive“: Warum die Formel 1 der Netflix-Serie ihr Comeback verdankt Die Formel 1 ist so erfolgreich wie nie zuvor – und das, obwohl sie vor einigen Jahren an ihrem absoluten Tiefpunkt angekommen war. Neuen Auftrieb verlieh der Rennserie unter anderem eine Netflix-Serie: Was die Formel 1 der Serie „Formula 1: Drive to Survive“ zu verdanken hat und worauf wir uns in der siebten Staffel, die gerade auf anlief, freuen können … |
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| | | Für eine neue Bikini-Kollektion: PLAYBOY-Fotografin Ana Dias fotografiert Kim Kardashian Kim Kardashian weiß, wie man Aufmerksamkeit erregt – und sie weiß sich bestmöglich in Szene zu setzen. Keine Überraschung also, dass sie sich für ihre neueste Skims-Swimwear-Kampagne mit einer Fotografin zusammengetan hat, die es wie kaum eine andere versteht, Erotik und Ästhetik meisterhaft zu inszenieren: die portugiesische Bild-Künstlerin Ana Dias … |
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| | | Testfahrt im neuen Caddy: So performt der neue Elektro-SUV Cadillac Lyriq Nachdem sich General Motors (GM) weitgehend aus Europa zurückgezogen hatte, hat sich auch die Präsenz des zum Konzern gehörenden US-Autobauers Cadillac auf unseren Straßen deutlich reduziert. Jetzt rollen die Amerikaner ihr Comeback in Form eines Elektro-SUV aus: Wir sind eingestiegen – und testeten den Cadillac Lyriq auf einem Roadtrip durch die Schweiz … |
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| | DAS IST DOCH EIN WITZ! Richtig. Und zwar mein Lieblings-Witz der Woche: Durchsage bei Ikea: „Verehrte Kundschaft, der kleine Mein-Name-geht-dich-einen-Scheißdreck-an möchte umgehend aus dem Bällebad abgeholt werden.“ – Weitere Witze finden Sie hier … |
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