vergangene Woche durften wir erfolgreich die zweite Ausgabe unserer zertifizierten Weiterbildung Future Management absolvieren und ich freue mich, dass wir diesmal 52 Menschen zurück in ihre Organisationen – in ihre kleinen und mittelständischen Unternehmen, ihre Konzerne und NGOs – schicken konnten, ...
... mit einem Set an Methoden, das ihnen als Basis dient.
... aber auch bereits mit viel Erfahrung, weil wir eine Woche lang mit diesen Methoden an realen Use Cases gearbeitet haben.
... und mit dem Gefühl, dass Zukunft etwas ist, das jeder und jede von uns machen, denken und am Ende eben auch managen kann.
Die Weiterbildung Future Management macht uns im Zukunftsinstitut so viel Freude, weil sie den Menschen die Kraft gibt, Zukunft zu gestalten, und das in einem Umfeld, das extrem komplex und vielschichtig ist. In einem Umfeld, in dem viele Menschen Angst haben, in dem alte Methoden und lineares Denken einfach in sich zusammenbrechen und nicht mehr funktionieren. In diesem Umfeld kommt es auf Menschen an, die die richtigen Werkzeuge für diese Situation haben, die ein Lagebild bauen und daraus ableiten können, was eigentlich wichtig ist und welche Handlungen jetzt zu setzen sind. Die imstande sind zu beobachten, welche wesentlichen Veränderungen in der Welt passieren, und bewerten können, welche Trends für sie wirklich relevant sind.
Menschen mit diesen Qualitäten sind es, die Organisationen im Moment sehr dringend brauchen. Menschen, die in diesem Gewusel an Veränderungen, an Dynamik und Geschwindigkeit einen kühlen Kopf bewahren und die richtigen Werkzeuge bedienen können, um die nächsten Schritte zu erkennen, zu verstehen und sie umzusetzen.
Im Zukunftsinstitut sind wir davon überzeugt: Future Manager braucht es in jeder Organisation. Unsere Zeit erfordert Menschen, die mit großer Komplexität umgehen können, die Zusammenhänge verstehen, die Kontexte lesen können und die am Ende keine Angst vor der Zukunft haben, sondern sie gestalten wollen.
Future Manager sind solche Menschen und damit Initialzünder:innen in Teams und ganzen Organisationen, denn letztlich funktioniert Zukunft – ob in Unternehmen oder in der Gesellschaft – immer nur gemeinsam.
Herzliche Gratulation an alle frischgebackenen Future Manager und ihre Organisationen!
Retail-Akteure treffen ihre Entscheidungen zunehmend auf Basis von Daten, die sie im Zuge der Kundeninteraktion generieren. Methoden wie Predictive Analytics, Modeling oder Demand Forecasting prognostizieren die Nachfrage von morgen. Der Handel braucht Know-how, um Daten zu erheben, zu analysieren und zu gewichten. Die dafür nötigen Fachkräfte fehlen schon jetzt. Der Mangel droht sich weiter zu verschärfen, weil der Retail im Bereich der digitalen Talente mit anderen Branchen im Wettbewerb steht. Erste große Player gründen eigene IT-Units und bieten ihre digitalen Services auch kleineren Unternehmen an.
Mehr zur Zukunft des Handels finden Sie im aktuellen Retail Report.
„Bildung der Zukunft muss Menschen befähigen, Wissen zu beurteilen und daraus Konsequenzen für das eigene Handeln abzuleiten.“
Roger Spindler betrachtet Bildung im Kontext der Megatrends Wissenskultur, Konnektivität und Globalisierung und beleuchtet als Keynote Speaker die Rolle der Bildung für Wirtschaft sowie Arbeitswelt- und Medienwandel.
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