PolitikEin Newsletter der F.A.Z.
Montag, 30. September 2024 | |
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| Oslo will die Schutzbedürftigkeit von Ukrainern aus Teilen des Landes künftig individuell prüfen. Auch die Ukraine-Hilfe fällt vergleichsweise gering aus – trotz hoher Einnahmen infolge des Kriegs. |
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Herbert Kickl führt die FPÖ auf einen Kurs der Radikalität und Fundamentalopposition. Von seinem Privatleben ist wenig bekannt. Politisch aber prägt er den Kurs des Wahlsiegers. |
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Der tödliche Angriff auf Hassan Nasrallah erschüttert nicht nur Beirut. Die Hizbullah wird dadurch unberechenbarer – was der Tod für die ganze Region bedeutet. |
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Christoph Ehrhardt und Christian Meier |
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Bis zu 100 russische Gleitbomben schlagen laut Präsident Selenskyj täglich in der Ukraine ein. Über Nacht kam auch Kiew unter schweren Beschuss. Heftige Artillerieduelle erschüttern derweil die Ostfront. Der Überblick. |
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Neben der Hizbullah und der Hamas werden auch die Huthi im Jemen zum Ziel eines massiven Angriffs. Derweil wächst die Sorge vor einer möglichen Bodenoffensive Israels im Libanon. Die Frage ist, wie Teheran reagieren wird. Der Überblick. |
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Die rechtspopulistische FPÖ gewinnt die Nationalratswahl in Österreich – und bekommt Glückwünsche von anderen Rechten in Europa. Marine Le Pen spricht vom „Triumph der Völker“. |
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Die Rechtspopulisten unter Parteichef Herbert Kickl erhalten laut vorläufigem Endergebnis 29,2 Prozent der Stimmen und „sind bereit, eine Regierung zu führen.“ Doch die Kanzlerpartei ÖVP will keine Koalition mit Kickl. |
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Stephan Löwenstein und Niklas Zimmermann |
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Vor fünf Jahren ging die FPÖ im Ibiza-Strudel unter. Jetzt landet sie obenauf. Und hat dennoch keine Chance aufs Kanzleramt. Aber auch ÖVP-Kanzler Nehammer hat wenig Optionen. |
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Nach der Tötung von Hizbullah-Führer Nasrallah bekräftigt die US-Regierung Israels Recht auf Selbstverteidigung. Gleichzeitig versucht sie, Netanjahu von einer Bodenoffensive in Libanon abzuhalten. |
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Die Erfolge im Kampf gegen Hizbullah und Hamas haben die strategische Lage Israels verbessert. Von einem schnellen Waffenstillstand, wie ihn der Westen fordert, würde vor allem Iran profitieren. |
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Erstmals wird die weit rechts stehende FPÖ stärkste Kraft. Trotzdem wollen die Christdemokraten nur ohne den radikalen Parteichef Kickl mit ihr zusammenarbeiten. Es ist ein Experiment mit offenem Ausgang. |
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