Ausgabe 6/22 vom 22. März 2022 - Warum D2C-Brands Resonanzmodelle brauchen 🎣
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Hallo liebe D2C-Gemeinde 🦄 -
in dieser Ausgabe des D2C-Radar geht es um Kundenbindung. Was verstehen wir darunter? CRM? Das ist für die meisten eine Software-Lösung. Retention? Das ist für viele einfach nur das Gegenteil von Churn. Wir wollen uns auch nicht dazu hinreißen lassen, Retention mit Abo gleichzusetzen. Denn 90 Prozent der Produkte werden kein sinnvolles Abo-Modell ermöglichen. Deshalb ist der beste generische Begriff für unser Thema die RESONANZ.
Um inmitten stark gestiegener bis unberechenbarer Marketing-, Fracht und Materialkosten bestehen zu können, benötigt jedes D2C-Modell ein Resonanzkonzept (und unser D2C-Radar im übrigen auch). Das kann in Einzelfällen ein Abo zum Produkt sein, in den meisten Fällen sind andere Strategien gefragt.
Und das macht es strategisch so herausfordernd - insbesondere für etablierte Markenhersteller. Denn die müssen für jede Ziel- oder Warengruppe ein anderes Resonanzmodell konzipieren. Und dafür müssen sie die Needs und Pains ihrer Zielgruppen sowie deren soziales Setting gut kennen und verstehen.
Und ja, da sind sie wieder, die D2C-Dogmen der ersten Stunde.
Was dich heute hier erwartet:
🎣 Kundenbindung über Abo & Co: Warum D2C-Brands Resonanzmodelle brauchen
📦 Exklusiv-Analyse: Wie D2C-Kosmetik-Brands Abo-Modelle von Amazon nutzen
📚 News-Update: die wichtigsten D2C-News der vergangenen 14 Tage findet ihr ganz unten
Viel Spaß dabei!
Daniela, Ralph und Stefan
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Warum D2C-Brands Resonanzmodelle brauchen
Früher haben Marken ihren Erfolg aus gestützter und ungestützer Markenbekanntheit abgeleitet. Heute ist Retention die viel härtere Währung. Funktioniert das bei Toilettenpapier? Eher nicht. Aber vielleicht kauft Kimberley Clark deswegen jetzt eine D2C-Brand für Menstruationsunterwäsche.
Exklusiv-Analyse: Wie D2C-Kosmetik-Brands die Abofunktionen von Amazon nutzen 📦
Diese Zahlen gibt es nur bei uns: Exklusiv für das D2C-Radar hat unser Kooperationspartner emax digital am Beispiel des Segments Kosmetik ausgewertet, wie D2C-Brands die Abofunktion auf dem Online-Marktplatz Amazon nutzen. Und nebenbei fielen auch noch ein paar spannende Insights ab, wieviele D2C-Brands bei Amazon selbst verschicken und wieviele ins Vendor-Programm geschlüpft sind. Ein Paradoxon? >>>zum Artikel
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📚News-Update 📚
Was ist in den vergangenen 14 Tagen Wichtiges im D2C-Business passiert? Hier unser News-Update in Kurzform:
Die nächste Ausgabe des D2C-Radar erscheint am 5. April. Dann wollen wir die Entwicklung von Creator-Brands genauer unter die Lupe nehmen. Denn da tut sich gerade einiges.
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