ESG-Manager sind gefragt +++ Vorstandsbeben bei Voestalpine
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eine Restrukturierung, die keine Früchte trägt, schwindendes Kapital und dazu eher verhaltene Aussichten auf eine Besserung der Situation: Für den Batterieproduzenten Varta läuft es aktuell einfach nicht rund. Dabei müsste das Unternehmen eigentlich gerade jetzt massiv in sein Geschäft investieren. Wie Varta dieser Spagat gelingen könnte, hat sich mein Kollege Falk Sinß gefragt und für Sie in unserer Story des Tages aufgeschrieben.
Viel investieren müssen Unternehmen derzeit auch, wenn es um die Suche nach den passenden Mitarbeitern geht, um den steigenden Anforderungen in Sachen Nachhaltigkeit und speziell dem ESG-Reporting zu begegnen. Um diesen gerecht zu werden, rekrutieren sowohl Konzerne als auch Mittelständler immer häufiger ESG-Manager. Doch diese sind noch rar gesät und die benötigten Kenntnisse vielfältig und oftmals noch nicht klar definiert. Und mit den besonderen Herausforderungen steigen auch die Gehälter für eben jene Spezialisten. Wie hoch, erfahren Sie in unserem heutigen Newsletter.
Halbjahresverlust, eine Restrukturierung, die wenig Früchte trägt, und immer knapperes Cash: Varta muss die Kurve kriegen, warnen auch Analysten. Eine Lösung gibt es. WEITERLESEN
Unternehmen müssen sich immer mehr mit dem Thema ESG auseinandersetzen. Um den Anforderungen gerecht zu werden, rekrutieren viele Konzerne ESG-Manager. Doch die sind hart umkämpft. WEITERLESEN
Nachfolgesuche bei Voestalpine: Drei von sechs Vorstandsmitgliedern verlassen den österreichischen Konkurrenten von Thyssenkrupp. Darunter auch Finanzchef Robert Ottel. WEITERLESEN
Infolge hoher Abschreibungen auf Immobilien ist Adler im ersten Halbjahr 2023 tief in die roten Zahlen gerutscht. Die neuesten Entwicklungen zu Adler lesen Sie im Ticker.WEITERLESEN
Der M&A- und Private-Equity-Experte Stefan Widder wechselt nach 21 Jahren die Kanzlei. Sein neuer Arbeitgeber hatte den Standort Hamburg bereits zuletzt personell verstärkt. WEITERLESEN
E.on setzt auf grüne Anleihen, die Deutsche Bahn platziert eine Franken-Anleihe und Salzgitter refinanziert einen Konsortialkredit – der wöchentliche Finanzierungsticker.WEITERLESEN
Sparprogramme, Verlagerungen, Bilanzsanierung: Kaum ein Unternehmen kommt über die Jahre ohne eine Restrukturierung aus. Für Sanierungsberater ist das ein gutes Geschäft.
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Der französische Autobauer Renault will seine E-Auto-Tochter Ampere an die Börse bringen. Den Plänen zufolge soll die Sparte im November vom Unternehmen abgespalten werden und im Frühjahr 2024 dann das IPO folgen. Ursprünglich war der Börsengang schon 2023 geplant. WEITERLESEN