Hatte Fraser Perring bei S&T unrecht? +++ Ukraine-Krieg trifft Leoni
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Liebe Leserinnen und Leser, vielleicht ist es nur eine Stichtagsbetrachtung, vielleicht aber auch schon ein veritabler Trend – doch Fakt ist, dass 2021 eine Menge hochrangiger Mitarbeiter (Manager, Director, Partner…) KPMG verlassen haben, um zu den Wettbewerbern PwC, Deloitte und EY zu wechseln. Und noch etwas fällt auf: Auf die vielen Abgänge kamen nur wenige Neuzugänge von der Big-Four-Konkurrenz hinzu. Natürlich ist eine höhere Mitarbeiterfluktuation bei den Big Four an sich nichts Besonderes. Aber erstens betrifft diese vor allem Berufseinsteiger, die sich angesichts des harten Berufsalltags lieber nochmal umorientieren - hochrangige Manager eher weniger. Und zweitens schneidet KPMG unter den Big Four tatsächlich besonders schlecht ab. Bei Deloitte beispielsweise sieht es ganz anders aus, hier gibt es Neuzugänge auf Top-Ebene en masse. Irgendwas scheint KPMG tatsächlich schlechter zu machen als die Konkurrenz – in unserem heutigen Aufmacher werfen wir ein Licht darauf. Wenn sie außerdem wissen wollen, wie Deloitte, EY und PwC abschneiden, werfen Sie doch mal einen Blick rein! Wenn Sie sich für die neuen Berichtspflichten rund um Nachhaltigkeit interessieren, dann lege ich Ihnen unseren heutigen Artikel zur EU-Taxonomie ans Herz. Aktueller Status: Es ist kompliziert. Über die wachsenden Transparenzanforderungen und aktuelle ESG-Trends geht es übrigens auch am 22. März auf unserer „Green FINANCE“-Digitalkonferenz. Herzliche Einladung an alle Finanzentscheider in Unternehmen: Schauen Sie doch mal ins Programm, ob etwas für Sie dabei ist. Viel Gewinn beim Lesen wünscht Ihre Julia Schmitt
2021 haben viele hochrangige Mitarbeiter ihren Arbeitgeber KPMG Richtung PwC, Deloitte oder EY verlassen. Was ist der Grund dafür? Und welches Big-Four-Haus konnte die meisten Manager, Director und Partner anlocken?WEITERLESEN
Die von Deloitte durchgeführte Sonderuntersuchung zur Shortseller-Attacke von Viceroy hat S&T größtenteils entlastet, die Aktie springt nach oben. In einem Punkt behielt Fraser Perring aber recht.WEITERLESEN
Zukünftig kann eine Vielzahl an operativen Aufgaben im Rechnungswesen digitalisiert und Prozesse automatisiert durchgeführt werden. Im Top-Seminar Digitalisierung im Rechnungswesen erfahren Sie anhand von Best Practices, Tools und Handlungsempfehlungen, wie Sie sich und Ihr Rechnungswesen zukunftsfähig ausrichten und Potenziale nutzen. WEITERLESEN
Leoni muss aufgrund des Ukraine-Kriegs seine Prognose für 2022 kassieren, eine neue Guidance traut sich der kriselnde Autozulieferer nicht zu. Auf den künftigen CFO Harald Nippel warten harte Zeiten. WEITERLESEN
Aufgrund des steigenden Drucks und der Forderung nach mehr Transparenz im Bereich ESG müssen CFOs herausfinden, wie sie ihre Geschäftsberichtsprozesse anpassen können. In diesem Leitfaden erklären wir, wie Sie finanzielle und nicht-finanzielle Informationen zusammenführen und effizienter arbeiten können. JETZT LESEN
In der Berichterstattung für das Geschäftsjahr 2021 müssen einige Unternehmen sich erstmals mit der EU-Taxonomie auseinandersetzen. Doch viele Details sind noch unklar. So gehen die Finanzchefs von LEG Immobilien und SGL Carbon das Thema an. WEITERLESEN
Die Corporate-Finance-Beratung Tauw verliert vier Leute an PwC, die Beratungsboutique Schickler wird Teil der Highberg Group, und die WTS-Gruppe gibt sich eine gemeinsame Marke: die wichtigsten Berater-News im FINANCE-Überblick. WEITERLESEN
Kai C. Andrejewski ist seit Juni 2021 CFO/CSO von Sixt. Nachdem er zuvor lange Jahre bei KPMG als Wirtschaftsprüfer arbeitet, wird der Manager 2001 zum Professor für Accounting und Auditing an der privaten Hochschule Göttingen berufen. Diese Lehrtätigkeit setzt er auch als CFO/CSO von Sixt mit dem Schwerpunkt Sustainability fort. Mehr zu seinem Werdegang und seiner Karriere lesen Sie auf seinem FINANCE-Köpfe-Profil. WEITERLESEN
Noch nie war der Wettbewerb zwischen KPMG, PwC, Deloitte und Ernst & Young so hart wie jetzt. Das zeigt sich auch an der Personalfront, wo die Wirtschaftsprüfer um hochrangige Mitarbeiter buhlen. Wer schnappt sich die lukrativsten Mandate und Mitarbeiter, wer wächst am stärksten und wer hat die beste Strategie? MEHR ZUM THEMA
Der Krieg in der Ukraine ist eine Zäsur für Europa. Mit Leoni zeigt sich nun, dass erste Unternehmen die Folgen des Konflikts finanziell spüren und handeln müssen. Welche Auswirkungen hat der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sonst auf Finanzmärkte, deutsche Unternehmen und CFOs? MEHR ZUM THEMA
RWE hat 2021 ein bereinigtes Ebit von 2,19 Milliarden Euro erwirtschaftet – und lag damit deutlich über dem Vorjahresergebnis. Der Grund sei eine „außergewöhnlich starke Performance des Energiehandels“ und höhere Ergebnisbeiträge aus der konventionellen Stromerzeugung. WEITERLESEN
Porsche und der Finanzinvestor Bridgepoint kaufen das US-amerikanische Verkehrsmanagement-Unternehmen Econolite Group. Econolite mit Sitz im kalifornischen Anaheim sei der führende Anbieter von Verkehrsmanagementlösungen in Nordamerika. WEITERLESEN
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