Credit Suisse in Turbulenzen |
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Liebe Leserin, lieber Leser |
Die Credit Suisse ist eine Schweizer Institution. Es sah danach aus, als würde sich die Aufregung um die Grossbank legen. 50 Milliarden Franken erhielt die CS diese Woche von der Nationalbank als Liquiditätsspritze. Der Aktienkurs der Bank erholte sich nach einer langen Talfahrt ein wenig. |
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Das Vertrauen der Kunden in die Credit Suisse ist aber nach wie vor brüchig. Und andere Banken zögern damit, der CS Geld zu leihen. Die Probleme sind nach wie vor gross. Unsere Recherchen zeigen nun, wie es mit der zweitgrössten Schweizer Bank weitergehen soll. |
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Gute Lektüre und ein schönes Wochenende! |
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Francesco Benini, Blattmacher |
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Für Sie zusammengestellt von Alexandra Pavlović, Tagesleiterin Online. |
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Karikatur der Woche. | Silvan Wegmann |
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Fünf aktuelle Geschichten in Kürze |
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1. Wie bringt man die Mütter dazu, mehr zu arbeiten? Warum reduzieren Väter ihr Pensum nicht? Eine neue, kürzlich erschienene Studie zeigte: Es liegt nicht nur an den Finanzen. Woran also sonst? |
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2. Die Kämpfer der Söldnertruppe Wagner gelten als die Schlächter in Putins «Spezialoperation». Weil die Strafgefangenen ausgehen, werden sie nun in Box-Clubs angeworben. Unsere Korrespondentin hat einen solchen Sportclub besucht. |
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3. Martin Suter ist unbestritten der «El Patrón» des Literatur-Kartells. Keiner kocht reineren Stoff. Keiner dealt besser mit Geheimnissen. Wie macht er uns zu seinen Junkies? Wir haben nachgefragt. |
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«Nimmt die Panik überhand, geht jede Bank unter – egal, wie sie zuvor geschäftet hat» |
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Darüber spricht man in Ihrer Region |
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Unsere Top 3: Das sind die meistgelesenen Artikel der Woche |
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Und dann ist auch noch das passiert... |
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Der Mord an einer 12-Jährigen in Deutschland schockiert auch hierzulande. Die unfassbare Tat wurde von zwei Mädchen begangen, die genauso alt sind, wie ihr Opfer. Was bringt Kinder dazu andere Kinder zu töten? Experten ordnen den Fall ein. |
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Ausblick: Das wird nächste Woche wichtig |
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Geldpolitik: Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) entscheidet am Mittwoch über den weiteren Kurs der Geldpolitik inklusive der Höhe des Leitzinses. Viola Amherd: Die Verteidigungsministerin trifft am Mittwoch in Brüssel Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg und nimmt an einer Sitzung des Nordatlantikrats teil. Dabei dürfte sich Amherd auch kritischen Fragen zum Wiederausfuhrverbot für Schweizer Waffen stellen müssen. 20 Jahre Irak-Krieg: Mit Bombenangriffen auf Regierungsgebäude in Bagdad begann am 20. März 2003 einer der folgenschwersten Kriege im Nahen Osten. Die USA, Grossbritannien und weitere Verbündete schickten ihre Armeen in den Irak, um Diktator Saddam Hussein zu entmachten. Weltglückstag: Am Montag ist Weltglückstag. Aus diesem Anlass wird in New York wie in jedem Jahr der Weltglücksbericht veröffentlicht, in dem der Norden Europas traditionell am besten abschneidet. Fall Hefenhofen: Es ist wohl der grössten Fall von Tierquälerei in der Schweiz. Am Dienstag wird nun das Urteil im Prozess gegen einen mutmasslichen Tierquäler im Kanton Thurgau eröffnet. |
Pünktlich zum Frühlingsanfang am Montag spielt auch das Wetter mit. Es ist meist freundlich und die Sonne zeigt sich. Hin und wieder können Schleierwolken aufkommen. Die Temperaturen klettern nachmittags auf einen zweistelligen Wert und liegen zwischen 15 bis 18 Grad. |
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