Siemens mistet weiter aus +++ Post-CFO Kreis: Mit Herz und Taschenrechner
Hinweis: Um sicherzustellen, dass Sie den FINANCE Daily auch künftig erhalten, fügen Sie uns in Ihre Adressliste hinzu. Erfahren Sie hier mehr, wie einfach und schnell Sie den Newsletter als Kontakt aufnehmen können.
die Signale zur Corona-Situation in China sind uneinheitlich: Einerseits scheint die „olympische Blase“ zu halten, von Coronaausbrüchen in der Bevölkerung von Peking und Umgebung hört man jedenfalls nichts (wenngleich das nicht zwingend heißen muss, dass da nichts ist). Andererseits haben die Chinesen erst in dieser Woche eine 3,5-Millionen-Einwohnerstadt wegen eines Omikronausbruchs abgeriegelt, und in Hongkong schießen die Infektionen durch die Decke. Das ist Wasser auf die Mühlen derer, die bezweifeln, dass China Omikron noch lange unter Kontrolle halten kann.
Aber was würde es bedeuten, wenn Pekings „Zero-Covid“-Strategie scheitert? Landesweite Lockdowns? Zahllose Hafen- und Fabrikschließungen? Für die jetzt schon von Knappheiten gebeutelte Weltwirtschaft wäre das ein Alptraum.
Deshalb haben wir die Olympischen Spiele zum Anlass genommen, um bei Atradius nachzufragen, wie dieser Warenkreditversicherer auf das chinesische Omikronrisiko blickt und wie diese Situation schon jetzt den Austausch mit CFOs in Deutschland prägt. Ein interessantes Gespräch, dessen Inhalt schneller an die Spitze unserer aller Agenda rücken könnte als uns lieb ist. Hoffen wir, dass es dazu nicht kommt – just dann, wenn in Europa und Amerika die Omikronwelle abzuebben scheint.
Bleiben Sie gesund und trotz allem zuversichtlich!
Hält Chinas „Zero-Covid“-Schutzwall auch den Olympischen Spielen stand? Und was, wenn nicht? Thomas Langen von Atradius erklärt, wie die Warenkreditversicherer auf das aktuelle Corona-Risiko für China und die globalen Lieferketten schauen.WEITERLESEN
Der Winterschlussverkauf bei Siemens geht weiter. Jetzt kündigt der Konzern gleich zwei neue Deals an: Körber und Valeo greifen zu, Siemens freut sich über Kaufpreise von weit mehr als 1 Milliarde Euro.WEITERLESEN
Zwölf Unternehmen in zwei Jahren integrieren – bei Körber Supply Chain treibt CFO Onno Schüssler die Buy-and-Build-Strategie voran. Bis sich Erfolge zeigten, musste unser CFO des Monats einige Herausforderungen bewältigen.WEITERLESEN
Vertrauen Sie auf einen Partner, der unterschiedliche Finanz-Datenquellen intelligent kontextualisiert, sodass Sie fundierte Prognosen treffen können. WEITERLESEN
Mehr Cashflow, eine neue IT und Milliardenausgaben für ESG-Projekte: Melanie Kreis treibt den Post-Konzern an. Trotzdem ist sie ungemein beliebt. Wie macht sie das? Die CFO des Jahres 2021 im Portrait. WEITERLESEN
Seit Oktober 2016 ist Melanie Kreis CFO der Deutschen Post DHL. Auf der Structured FINANCE ist sie zur CFO des Jahres 2021 gekürt worden. Wo ihr die im Physik-Studium erlernten Denkweisen manchmal helfen und welches ihr persönliches Karriere-Highlight ist, das verrät Kreis im Talk bei FINANCE-TV. WEITERLESEN
Sie führt erfolgreich eines der mitarbeiterstärksten Unternehmen der Welt: Im vergangenen November zeichnete FINANCE Melanie Kreis, Finanzchefin von Deutsche Post DHL, als CFO des Jahres aus. Mehr über die aktuelle Preisträgerin und ihre Vorgänger erfahren Sie auf unserer Themenseite.
Was passiert mit den Lieferketten, falls in China Omikron explodiert? Dieser Frage gehen wir in einem Interview mit Thomas Langen vom Warenkreditversicherer Atradius nach. Mehr rund um die wichtigsten Entwicklungen zur Lieferkettenfinanzierung lesen Sie auf unserer FINANCE-Themenseite.
Die FINANCE CFO des Jahres 2021, Melanie Kreis, steht seit 2016 an der Spitze der Finanzabteilung des Dax-Konzerns. Dem Unternehmen ist sie schon seit 2004 verbunden, damals war sie zunächst in der Unternehmensentwicklung bei der Deutschen Post tätig. Mehr über den Werdegang von Kreis erfahren Sie auf ihrem FINANCE-Köpfe-Profil.WEITERLESEN
Ein Experte für Supply Chain und Transformation: Onno Schüssler ist seit 2019 CFO der Supplay-Chain-Sparte bei Körber. Zuvor war Schüssler 15 Jahre lang in verschiedenen Stationen bei Linde tätig. Mehr über den CFO lesen Sie auf seinem FINANCE-Köpfe-Profil. WEITERLESEN
Erstmals seit vier Jahren hat die Credit Suisse ein Jahr wieder mit Verlust beendet, und zwar mit einem deutlichen: 2021 steht unter dem Strich ein Minus von 1,6 Milliarden Franken. Und auch 2022 soll nur ein „Übergangsjahr“ werden. WEITERLESEN
Inmitten großer Finanzprobleme schmeißt der CFO des FC Barcelona, Ferran Reverter, Medienberichten zufolge hin. Reverter ist in Deutschland kein Unbekannter: Er war bis vor einem Jahr noch Chef von Media-Saturn. WEITERLESEN
