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Sehr geehrter Herr Do,
das öffentliche Leben steht aufgrund von Corona mittlerweile nahezu still. Restaurants und Geschäfte geschlossen, Hotels kaum gebucht, Büroetagen verwaist. Wie Vermieter und Mieter in den nächsten Monaten mit Umsatzeinbußen und Mietausfällen umgehen, wird sich noch zeigen. Unser erster Beitrag erklärt aber, welche Rechte und Pflichten beide Parteien grundsätzlich erst einmal haben.
 
Im zweiten Beitrag geht es um eine etwas fernere Immobilienzukunft: CBRE hat analysiert, was sich Nutzer im Jahr 2030 von ihren Wohnungen, Büros, Hotels & Co erwarten, und zehn spannende Trends für Immobilieninvestoren und Gebäudeplaner ausgemacht. Ausschlaggebend: die gerade heranwachsende Generation Z.
 
 
Wir wünschen eine interessante Lektüre und bleiben Sie gesund
 
Ihre Redaktion "immobilienwirtschaft"
 
 
Mietverträge nehmen wenig Rücksicht auf ein Virus
Leerer Büroflur pixabayLeere Konzertsäle, kaum gebuchte Hotels, verwaiste Büroetagen – das Coronavirus schlägt inzwischen auch auf gewerbliche Mieter und ihre Vermieter durch. Welche Rechte und Pflichten haben beide Parteien jetzt?
 
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"G5+" und "Hotelification" – was sich der Immobiliennutzer der Zukunft wünscht
KI-Hand aus Laptop gibt Mensch die HandDie Welt ist vernetzt und wird noch digitaler. Die sogenannte Generation Z wächst heran und mit ihr die Städte. Die Wünsche und Anforderungen der Menschen an Immobilien verändern sich rasant. "G5+"-Arbeitsplätze und "Hotelification" – das sind zwei Trends von zehn, die CBRE der Branche für die Zukunft ans Herz legt.
 
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WEG könnten besser energetisch sanieren und mehr sparen: Wo hängt's?
Energieeffizienz Haus DämmungEtwa ein Viertel der Wohnungen in Deutschland gehören zu Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG). Viele davon werden schon energetisch saniert, aber es liegt auch Potenzial brach. Was hemmt die Sanierung, wie könnte mehr gehen? Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) hat Tipps.
 
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Verlängerung der Mietpreisbremse endgültig beschlossen
Mietvertrag MieterhöhungDie Verschärfung und Verlängerung der Mietpreisbremse bis Ende 2025 hat die letzte Hürde genommen. Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat zugestimmt. In Mietverhältnissen, die nach Inkrafttreten der Gesetzesänderung begründet werden, können Mieter zu viel gezahlte Miete künftig auch rückwirkend einfordern.
 
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Entlastung bei Heizkosten: Wohngeld bekommt CO2-Komponente
Münzstapel auf GeldscheinenDurch die im Klimapaket beschlossene CO2-Bepreisung werden auch die Heizkosten steigen. Das soll einkommensschwache Haushalte nicht belasten. Ab Januar 2021 soll es zum bereits erhöhten und dynamisierten Wohngeld eine CO2-Komponente geben, verkündet die Bundesregierung in ihrem Gesetzentwurf.
 
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Auch gegen Widerstände: Resolution fordert mehr Bauland
Baustelle Kräne Wohnungsbau Eine Wirtschaftsinitiative, darunter auch Vertreter der Immobilienbranche, hat in Frankfurt am Main eine Resolution unterzeichnet: Kommunen im Rhein-Main-Gebiet werden aufgefordert, schnell zu handeln und mehr Bauland für bezahlbare Wohnungen auszuweisen – notfalls auch gegen Proteste von Anwohnern.
 
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Wieder deutlich mehr Wohnungen genehmigt – doch der Bauüberhang steigt weiter
Baugenehmigung Bauplan Laptop Feld BaulandIm vergangenen Jahr ist in Deutschland laut dem Statistischen Bundesamt der Bau von 360.600 Wohnungen genehmigt worden – die meisten in Mehrfamilienhäusern. Nur 2016 gab es seit der Jahrtausendwende ein besseres Ergebnis. Die Zahl der nicht fertiggestellten Wohnungen (Bauüberhang) steigt weiter an.
 
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