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Guten Tag,

»Was gibt Ihnen in diesen Zeiten Hoffnung?«, hat das SZ-Magazin zwanzig Fotografinnen und Fotografen der berühmten Agentur »Magnum Photos« gefragt – und sie für die Ausgabe an diesem Freitag um jeweils ein Bild gebeten. Die Foto-Reporterinnen und -Reporter, unterwegs in zwanzig verschiedenen Ländern auf fünf Kontinenten, haben uns eindrückliche Arbeiten zugesandt. Sie machen sichtbar, was unser Verstand schon erfasst hat und was dennoch kaum zu fassen ist: dass Covid-19 eine Pandemie ist, eine Katastrophe, die man auf der ganzen Welt spürt.
 Warum Hoffnung? Weil Hoffnung auch gegen Kummer und Angst bestehen kann. Sie kann enttäuscht werden, aber sie ist Menschen kaum zu nehmen. Und sie ist ein Gefühl, für das man nicht die Augen vor der Realität verschließen muss, das unterscheidet die Hoffnung vom Optimismus, der gelegentlich naiven Überzeugung, dass sicher alles gut wird.
Großen Dank an die Kolleginnen und Kollegen von »Magnum Photos«, von denen viele auch jetzt draußen unterwegs waren – natürlich unter Einhaltung der Sicherheitsregeln. Newsha Tavakolian, die in Iran fotografiert hat, hatte sich schon vorher infiziert und leidet immer noch darunter. Gute Besserung!

Ihr Michael Ebert
Chefredakteur
heft 17
Die Themen der aktuellen Ausgabe
Das Gute in der Welt
Die Corona-Pandemie eint die Welt in Sorge – und legt auch viele Unterschiede offen. Wir haben 20 Fotografinnen und Fotografen der Agentur Magnum nach ihrem Blick auf ihr Land gefragt – und nach dem Guten, das sie trotz allem sehen.
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Auf der Suche nach etwas Leben
Der Fotograf Alec Soth fährt in seinem Minivan durch Minnesota und hält durch die Scheibe fest, was vom Alltag übrig geblieben ist. Entstanden sind Bilder, die Nähe und Distanz zugleich zeigen.
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Heft 17
Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe

Im Wald, im Holzhaus (3)
Der Schriftsteller Michael Krüger begann die Therapie gegen eine Leukämie gerade, als das Coronavirus sich verbreitete. Für das SZ-Magazin schreibt er Gedichte aus der Quarantäne. Folge 3: Spaziergänge zum See.
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Wenn die Haare mit doppelter Geschwindigkeit wachsen
Die Salons öffnen wieder, aber auf einen Termin kann man lange warten. Bis dahin wird man Amateur- und Übergangsfrisuren sehen, die fast schon avantgardistisch wirken.
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Kernige Köstlichkeit
Dieses Kürbiskernkaramell ist nicht nur sehr lecker – es hält sich auch gut ein paar Tage. Mit etwas Glück isst man so von der feinen Süßigkeit nicht alles auf einmal.
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Rot-brauner Rausch
Der Vater unserer Autorin ließ sie früher von seinen Drinks kosten – sie durfte sich damit ganz leicht die Lippen nass machen. Das hielt sie aber nicht von ihrem ersten Rausch mit Cola Rot ab, an den sie sich bis heute gut erinnert.
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Das Kickerteam vom Supermarkt
Das Kreuz mit den Worten aus dem aktuellen Heft – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.
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Sicher im Leo-Look
Derzeit sind so viele Jogger und Radfahrer unterwegs wie nie. Damit Sie in diesem Slalomparcours gut geschützt sind, verlosen wir einen ganz besonderen Airbag für Radfahrer.
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Doppelzimmer mit Hirsch
Im »Volkshotel« in Amsterdam gibt es sieben außergewöhnliche Designzimmer – und 165 angenehm unaufgeregte Zimmer. Alles hier ist verspielt, jung, lebensfroh, bezahlbar – genau richtig für Post-Corona-Zeiten.
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Dieses irre, widerliche Virenkichern
Warum muss es Oberflächen geben, auf denen sich jede Menge unsichtbarer Kleinkram ansiedeln kann? Und wie könnte man die Welt von den Oberflächen befreien?
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Der SZ-Magazin-Podcast
Kinder und Karriere
In der neuen Staffel unseres Podcasts spricht Teresa Bücker über radikale Ideen für eine bessere Gesellschaft. Folge 3: Kann man im Beruf Erfolg haben und trotzdem ein glückliches Privatleben führen?
Zur Podcastfolge
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Das Gute in der Welt
20 Bilder aus 20 Ländern: Für das SZ-Magazin haben Top-Fotografinnen und -Fotografen Momente festgehalten, die ihnen in der Krise Hoffnung geben.
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