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Liebe Leserinnen und Leser,
 

Majd Abboud, ein Zahnarzt aus Syrien, flüchtete in einem Schlepperboot über das Mittelmeer nach Griechenland und kam 2015 nach Deutschland  â€“ voller Hoffnung darauf, gut aufgenommen zu werden und hier ein friedliches Leben zu führen. Seitdem hat er aber am eigenen Leib erfahren müssen, dass in der Flüchtlingspolitik viel schief läuft. Weil, wie er schreibt, vor allem gut gemeinte Denkverbote eine gelungene Integration verhindern, hat er sich entschlossen, schonungslos darüber zu berichten. Lesen Sie die Analyse eines wirklichen Insiders. 


Schonungslos sollten auch die deutschen Autohersteller in die Verantwortung genommen werden für ihre kriminellen Machenschaften im Diesel-Skandal. Herausgekommen ist beim Diesel-Gipfel der Großen Koalition aber im Großen und Ganzen wieder nur eine Luftnummer. Kein Wunder, bei der Arbeitsweise dieser Regierung, die alles andere als seriös ist. 


Ein ernüchterndes Fazit zieht Alexander Marguier vom Staatsbesuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Deutschland. Spätestens jetzt müsste auch den blauäugigsten Allesverstehern klar sein: Den politischen Islam gibt es wirklich. Und zwar neuerdings in aller Pracht auf deutschem Boden.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Erstaufnahmeinrichtung für Flüchtlinge in Ellwangen
Flüchtling über Integration
„Von Anfang an zum Scheitern verurteilt“
VON MAJD ABBOUD
 
Unser Autor kam vor drei Jahren als Flüchtling von Syrien nach Saarbrücken. Dort erlebte er, wie Deutschland im Umgang mit Flüchtlingen einen Fehler nach dem nächsten beging. Heute schreibt er: Damit die Integration noch gelingen kann, müsse vor allem Schluss sein mit gut gemeinten Denkverboten
 
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Angela Merkel steht an einem Fenster
Diesel-Gipfel
Die Stoßregierung
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Um überhaupt handlungsfähig zu bleiben, hat die Große Koalition offenbar eine neue Form des Regierens erfunden: Die größten Streitthemen werden im Schnellverfahren stoßweise aus dem Weg geräumt. Doch der Diesel-Gipfel zeigt: Seriöse Arbeit ist so nicht möglich. Und die Kosten trägt im Zweifel der Steuerzahler
 
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Recep Tayyip Erdogan
Bilanz des Staatsbesuchs von Erdogan
Die Selbstermächtigung
VON ALEXANDER MARGUIER
 
Während seiner Deutschlandreise hat der türkische Staatschef klar gemacht, wer seiner Ansicht nach Herr im Haus ist: Nicht der Bundespräsident, und auch nicht Kölns Oberbürgermeisterin. Sondern er selbst. Die neue Ditib-Moschee ist das Symbol seines Machtanspruchs
 
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Evangelische Kirche
Die Scheinheiligen
KOLUMNE: GRAUZONE
 
Einst zog man in den Krieg, heute setzt man sich an einen Tisch. Zumindest will das die EKD jetzt mit teils erzkonservativen Islam-Verbänden tun. Doch gleichzeitig verteufelt der Evangelische Kirchentag die AfD und zeigt damit: Demut ist in Kirchenkreisen schon lange passé. Von Alexander Grau
 
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Karikatur: Die GroKo beim Meditationstraining
 
Groko-Ausschuss: Verheißungsvoller Auftakt
 
zu den Karikaturen
 
 
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