| Ich bin das erste Mal auf LinkedIn beim Medienkritiker Thomas Knüwer über Emma gestolpert, der seine Kritik an dem KI-Avatar mittlerweile in einem lesenswerten Blogpost zusammengefasst hat. Wer mehr über die mangelnde Digitalisierung der Tourismusbranche und über Emmas Fehler bzw. die Fehler, die Knüwer der Deutschen Tourismus Zentrale anlastet, erfahren möchte, kann dort tiefer eintauchen. |
| |
| Umgesetzt wurde die KI-Influencerin von Flowvision, dem Unternehmen des (lebenden, nicht KI-generierten) deutschen KI-Influencers Florian Hübner, der auch als Mr. Tech bekannt ist. |
| |
| Emma-Gate: Wenn KI-Marketing nach hinten losgeht und wie Marketer das vermeiden |
| Am vergangenen Wochenende löste die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) mit ihre neue KI-generierte Influencerin namens Emma einen Shitstorm aus. Wir erklären, wieso die Reaktionen so heftig ausfielen und was Marketer bei KI-Influencer:innen beachten sollten. |
| |
| Die wichtigsten Erkenntnisse und Kritikpunkte |
| |
| 🎭 Authentizität ist King: Virtuelle Influencer brauchen eine glaubwürdige Persönlichkeit und Geschichte. |
| |
| 👥 Zielgruppenverständnis: Die stereotype Darstellung einer blonden Frau mit Modelfigur stieß auf Kritik und verstärkt deutsche Vorurteile. |
| |
| 💬 Qualität der Interaktion: Emmas Chatbot-Funktion lieferte oft falsche oder unzureichende Antworten, was die Glaubwürdigkeit weiter untergrub. |
| |
| 🧠 Marketer müssen den Uncanny-Valley-Effekt verstehen: Emma fällt genau in diesen Bereich, wo KI-Avatare unheimlich wirken, weil sie fast, aber aufgrund von Mängeln nicht ganz menschlich erscheinen. |
| |
| 🔬 Gründliches Testen ist Pflicht: Die technischen Mängel wie Unschärfe und fehlende Finger hätten durch sorgfältige Tests vermieden werden können. |
| |
Noch mehr Insights zum Thema findest du unten im vollständigen Artikel auf wuv.de.
(W&V Member. Jetzt Membership testen: 3 Monate für nur 19,90€. Jederzeit kündbar.)
Transparenzhinweis: Diese Zusammenfassung wurde von unserem Redakteur auf Basis seines Artikels mit Hilfe von Perplexity und dem KI-Modell Claude Sonnet erstellt. |
