Hallo John Do,

toll, dass Sie bei der Großdemo am Hambacher Wald am 6. Oktober mit dabei sind. Wir freuen uns auf Sie!

Denn schon jetzt läuft die Auseinandersetzung um den Hambacher Wald. Die Polizei will die Baumhäuser weiter räumen, RWE an seinen Rodungsplänen festhalten. Dabei ist es höchste Zeit für Deeskalation. Jetzt braucht es Politik, keine Polizei!

Gerade läuft eine Aktion in den sozialen Medien, bei der Verbände, Bürger/innen, Aktivist/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen und viele mehr sich unter dem Hashtag #StopptdenWahnsinn gegen die Rodung des Hambacher Waldes aussprechen. Je mehr sich beteiligen, desto höher die Aufmerksamkeit, die wir damit schaffen. So können wir schon vor der Demo deutlich machen: Die Mehrheit will, dass der Wald bleibt.

Sind auch Sie bei Twitter? Dann twittern Sie am besten gleich mit dem Hashtag #StopptdenWahnsinn.

Dafür einfach diesem Link folgen: https://twitter.com/intent/tweet

Zur Anregung haben wir am Ende dieser E-Mail für Sie ein paar Vorschläge zusammengestellt - aber werden Sie gern selbst kreativ.

Nicht bei Twitter? Dann schreiben Sie auch gern eine Protest-E-Mail an NRW-Ministerpräsident Armin Laschet. Sie erreichen ihn über seinen Regierungssprecher Christian Wiermer: vz-regspr@stk.nrw.de

Herzliche Grüße
Chris Methmann, Teamleiter Kampagnen

Beispiel-Tweets:

Der Konflikt um den #HambacherForst braucht endlich eine politische Lösung. @ArminLaschet muss jetzt Führungsstärke beweisen - und den Wald retten. Eine weitere Räumung würde einzig dem Interesse von RWE dienen. #StopptdenWahnsinn #HambiBleibt @campact

Der #HambacherForst muss bleiben. Herr @ArminLaschet hören Sie auf mit der Klientelpolitik für RWE! Heizen Sie den Konflikt nicht weiter an. Reden statt roden! #StopptdenWahnsinn #HambiBleibt @campact

Campact e. V. | Artilleriestraße 6 | 27283 Verden | www.campact.de