Was spricht überhaupt für restriktive Geldpolitik?
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In der Wirtschaftstheorie ist es ein fast religiöses Glaubensbekenntnis: Üppige Geldpolitik führt irgendwann über steigende Rohstoffnachfrage, Beschäftigung, Löhne und Konjunktur zu Inflation.
Und wenn nicht jetzt, wann dann? Immerhin ersäufen uns die Notenbanken förmlich in Liquidität. Dagegen war die Sintflut ein Nieselregen. In Amerika z.B. reicht das Notenbankgeld mühelos aus, um die gesamte US-Volkswirtschaft noch ungefähr viermal zu finanzieren. Wenn es aber dramatisch mehr Geld als dafür zu kaufende Waren und Dienstleistungen gibt, müssten wir dann nicht sogar unter Hyperinflation leiden? Theoretisch kreist zwar der geldpolitische Berg, praktisch gebärt er jedoch nur eine Inflations-Maus. Man mag einwenden, dass die offizielle Preissteigerung gegenüber der tatsächlichen geschönt ist. Ja, der zu ihrer Berechnung verwendete Warenkorb orientiert sich zu wenig an der Lebensrealität der Verbraucher, an der Kaufhäufigkeit von Produkten und Dienstleistungen.
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