Plädoyer für eine Verlängerung der Eichfrist bei Wasserzählern auf 10 Jahre – Wo die Grundsteuer besonders teuer wird.
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Sehr geehrter Herr Do,
Deutschland ist bekannt für seine Gründlichkeit. Mit Wasserzählern ist das nicht anders: Alle fünf bis sechs Jahre müssen sie ausgetauscht werden. Darüber können Eigentümer und Mieter in anderen Ländern Europas nur schmunzeln, sie haben deutlich mehr Luft. Dabei erzielen die gängigen Zähler in Stichproben auch nach zwanzig Jahren noch exakte Messergebnisse. Teuer ist der häufige Austausch noch dazu. Die Wohnungswirtschaft plädiert schon deshalb für eine Verlängerung der Eichfrist auf wenigstens zehn Jahre. Warum das vorerst ein frommer Wunsch bleibt, lesen Sie im ersten Beitrag.
 
Ein weiterer Daueraufreger im Land ist die Grundsteuer. Noch ist die Reform nicht in trockenen Tüchern, da fangen schon manche Städte und Gemeinden an, ihre Hebesätze zu erhöhen. Dabei hatte Finanzminister Olaf Scholz gerade in dieser Sache auf Zurückhaltung gesetzt. Die Kommunen argumentieren unter anderem mit der Corona-Krise. Sie sind klamm, das Problem leerer Kassen hat sich verschärft. Auch hier zahlen die Hauseigentümer – und am Ende die Mieter – die Rechnung. Eine Übersicht, wo es besonders teuer wird, gibt unsere zweite Meldung.
 
Wir wünschen eine informative Lektüre und bleiben Sie gesund.
 
Ihre Redaktion Immobilienwirtschaft
 
 
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Homeoffice und das Potenzial von "Ex-Büro-Wohnungen"
Raum Laptop ohne Menschen HomeofficeDas Homeoffice wird derzeit intensiv genutzt. Viele Büros stehen leer. Manche Wissenschaftler sehen das Potenzial von Tausenden von Wohnungen in diesen Räumen. Die meisten Firmen wollen aber trotz Corona-Krise gar keine Büros loswerden, zeigt eine Umfrage.
 
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