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Klimawandel: Die Eisbären-Lüge, von einer Zoologin entlarvt Posted: 18 Dec 2017 11:06 AM PST Der nachfolgende Zeitungsbericht über einen verhungernden Eisbären offenbart wieder einmal die plumpe Klima- und Politpropaganda, verbreitet u.a. von der FAZ und anderen „Leitmedien“ wie dem „Spiegel“. Ein (!) offensichtlich stark abgemagerter und kranker Eisbär wird als vermeintliches Opfer des Klimawandels dargestellt, weil die arktische Vereisung angeblich den „zweitniedrigsten je gemessenen Wert“ aufwies.Tatsächlich war die Nordwest-Passage schon in der Vergangenheit bei arktischen Eisschmelzen passierbar, die sommerliche Eisschmelze gab es nachweislich schon in früheren Jahrhunderten, ganz ohne Klimahype. Eisbären haben schon lange Warmzeiten in der Erdgeschichte überlebt und sind auch nicht vom Aussterben bedroht, allein die Jagd gefährdet sie. Die Ursachen für das Abmagern des fotografisch „missbrauchten“ Eisbären können vielfältig sein: Verletzungen durch Nachstellungen (z.B. angeschossen), Parasiten, andere Krankheiten, die ihn an Jagd und Nahrungsaufnahme hindern. Auch aus Afrika gibt es Bilder von abgemagerten und verhungernden Löwen oder Elefanten, deren langsames Sterben nichts mit dem Klimawandel zu tun hat. Oben das Kontrastvideo der kanadischen Zoologin Susan Crockford. Sie räumt mit den Falschmeldungen der Klimaalarmisten auf, der Eisbär würde durch den Klimawandel und das Abschmelzen der Polkappe aussterben. Das Gegenteil ist der Fall: Der Eisbär vermehrt sich prächtig. Das Video ist in englischer Sprache: FAZ, 09. Dez. 2017 Der Beitrag Klimawandel: Die Eisbären-Lüge, von einer Zoologin entlarvt erschien zuerst auf Wattenrat. |
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