Vorbild Großbritannien: Österreich will Asylanträge außerhalb Europas bearbeiten. Österreich empfängt am Donnerstag (2. November) die umstrittene britische Innenministerin Suella Braverman, die mit ihrer Hardliner-Rhetorik in Migrationsfragen Schlagzeilen gemacht hat. Ziel ist, die Auslagerung von Asylanträgen in Drittländer mithilfe der britischen Erfahrungen voranzutreiben. Weiterlesen.
Niederlande decken marokkanisches Spionagenetzwerk auf. In den Niederlanden ist in der vergangenen Woche ein Mitarbeiter der Behörde für Terrorismusbekämpfung verhaftet worden, weil er Staatsgeheimnisse an Marokko weitergegeben haben soll, sowie eine Polizistin, teilte die niederländische Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit. Mehr dazu.
"Bedrohung für nationale Sicherheit": Bulgarien weist russischen Journalisten aus. Bulgarien hat den russischen Korrespondenten Alexander Gatsak ausgewiesen, nachdem er als Gefahr für die nationale Sicherheit eingestuft und mit einem Einreise- und Aufenthaltsverbot belegt worden ist, teilte die staatliche Agentur für nationale Sicherheit (SANS) am Mittwoch mit. Mehr lesen.
Israel verärgert: Polen ruft ebenfalls zu Waffenstillstand auf. Der polnische Außenminister Zbigniew Rau rief in den sozialen Medien zu einem Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas auf und erntete dafür Kritik vom israelischen Botschafter in Warschau. Weiterlesen.
EU-Wahlen: Italiens Rechte bildet keine gemeinsame Kandidatenliste. Italiens regierende rechte Parteien – Fratelli d’Italia (EKR), Forza Italia (EVP) und Lega (ID) – werden keine gemeinsame Wahlliste für die Europawahlen 2024 aufstellen. Ein solcher Schritt hätte durchaus einen Vorteil für sie bedeutet. Mehr dazu.
Migration: Grenzverstärkung der Slowakei endet nach nur einer Nacht. Beim Polizeiaufmarsch an der slowakisch-ungarischen Grenze, die nur eine Nacht dauerte, wurden keine Migranten gefasst. Dennoch ist die Regierung Slowakeis mit dem Ergebnis zufrieden. Zum Artikel. |