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 Joachim Bauer im Gespräch mit Ralf Hanselle
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,
 

dieses Wochenende sind wieder in einigen deutschen Städten Demonstranten „gegen rechts“ auf die Straßen gegangen. Sie verstehen sich als Verfechter der angeblich bedrohten Demokratie. Fast panisch überbietet man sich in Deutschland zurzeit mit Vorschlägen, wie man sie besser schützen kann. Diese Panik ist lächerlich und gefährlich, schreibt unser Autor Alexander Grau und stellt fest: Es gibt keine wehrhafte Demokratie. Nur Diktaturen lassen sich schützen. Demokratien eben nicht. Denn eine hart verteidigte Demokratie wäre keine mehr.

 

Von den Straßen auf die Leinwand: Die Berlinale steckt in einer tiefen Krise. Das Programm ist aufgebläht, die politische Einflussnahme hat zugenommen. Doch auch allzu Zeitgeistiges hat den Mythos des Filmfestivals angekratzt. Der Kulturjournalist Rüdiger Suchsland zieht eine schonungslose Bilanz.

 

Ronny Blaschke blickt für uns nach Saudi-Arabien. Das Königreich öffnet sich für Investoren, setzt auf Tourismus und gewährt der Jugend ungekannte Freiräume. Im Zentrum der Transformation steht eine milliardenschwere Sportindustrie.

 

Obwohl nicht zu dessen Zielgruppe gehörend, hat unser Genusskolumnist Rainer Balcerowiak die Meldungen über eine drohende Pleite des Nobelkaufhauses KaDeWe mit Entsetzen zur Kenntnis genommen. Schließlich ist er patriotischer Westberliner. Nach einem Besuch war er wieder ein bisschen beruhigt.

 

Einen schön ausklingenden Sonntag und einen guten Start in die neue Woche wünscht

 

Ihr Daniel Gräber, Ressortleiter Kapital

 
 
 
Titelgeschichte im Februar: Der unheimliche Aufstieg der AfD
 
 
 
 
 
„Kampf gegen rechts“
 
Es gibt keine wehrhafte Demokratie
 
KOLUMNE: GRAUZONE
 
 
Fast panisch überbietet man sich zurzeit mit Vorschlägen, wie man die Demokratie besser schützen kann. Diese Panik ist lächerlich und gefährlich. Vor allem aber zeigt sie: Nur Diktaturen lassen sich schützen. Demokratien eben nicht. Denn eine hart verteidigte Demokratie wäre keine mehr.
 
 
 
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Berlinale in der Zeitgeist-Falle
 
Bonjour Tristesse
 
VON RÜDIGER SUCHSLAND
 
 
Die Berlinale steckt in einer tiefen Krise. Das Programm ist aufgebläht, die politische Einflussnahme hat zugenommen. Doch auch allzu Zeitgeistiges hat den Mythos angekratzt.
 
 
 
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Saudi-Arabien baut Wirtschaft um
 
Die Spiele des Prinzen
 
VON RONNY BLASCHKE
 
 
Die Monarchie in Saudi-Arabien öffnet sich für Investoren, setzt auf Tourismus und gewährt der Jugend ungekannte Freiräume. Im Zentrum der Transformation steht eine milliardenschwere Sportindustrie.
 
 
 
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Besuch im kriselnden Konsumtempel
 
Mal wieder im KaDeWe
 
KOLUMNE: GENUSS IST NOTWEHR
 
 
Obwohl nicht zu dessen Zielgruppe gehörend, hat unser Genusskolumnist die Meldungen über eine drohende Pleite des KaDeWe mit Entsetzen zur Kenntnis genommen. Schließlich ist er patriotischer Westberliner. Nach einem Besuch war er wieder ein bisschen beruhigt.
 
 
 
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