Weiblich, jung, gut verdienend sucht Fitnesstracker. Wer sind die Nutzer von Fitnesstrackern, Wearables und Apps, die körperliche Fitness und Aktivitäten überwachen? Eine umfangreiche Studie hat den Markt untersucht. Dabei zeigt sich, dass Apps aus den Bereichen Sport, Gesundheit und Ernährung ein groÃes Marktpotenzial haben. Ich verstehe diese App nicht mehr! Was tun, wenn meine App zu kompliziert wird? App-Macher arbeiten täglich daran, ihre Apps und Service-Produkte zu verbessern. Die regelmäÃigen App-Updates sind vollgepackt mit Verbesserungen und neuen Features um die Nutzer zu begeistern. Dieser stetige Ausbau der App um neue Features kann jedoch auf Dauer zu gravierende Konsequenzen führen - einem unzähmbaren Feature-Monster. Unser Gastautor Ruben Gänsler, Co-Founder prototype.berlin und Leiter unseres Workshops "App-Design-Sprint" am 8. Oktober in Berlin, gibt Tipps zur "Reparatur" komplexer Apps. - AUSGEWÃHLT - Unterwasser: Das kanadische Startup Form hat für den August die Veröffentlichung einer smarten Brille für Schwimmer angekündigt. Die AR-Brille wird dem Sportler u.a. eine Stoppuhr, die Geschwindigkeit und die zurückgelegte Distanz in Echtzeit anzeigen. Spotify: Hat für 36 Länder eine Lite-Version seiner App entwickelt, die deutlich weniger Speicher auf dem Android-Gerät benötigt. AuÃerdem kann in den Einstellungen ein Datenlimit gesetzt werden. Angeboten wird die App für Afrika, den Nahen Osten, Asien und Lateinamerika. Twitter: Für Präsident Trump ist Twitter eine Mischung aus eigener Fernsehstation und Tagebuch. 62 Millionen Menschen folgen seinen ÃuÃerungen. Nur mit Kritik hat er es halt nicht so. Wie ein Gericht jetzt entschied, darf er aber nicht einfach andere Nutzer blockieren, weil er per Twitter eben auch seine Regierungsgeschäfte führe. Huawei: Ungeachtet aller Handelskriege und Sanktionen will das chinesische Unternehmen Ende 2019 in Paris einen Flagship-Store eröffnen. Aktuell steht der gröÃte Store (über 1.000 Quadratmeter Fläche) auÃerhalb Chinas in Madrid. Mit den Läden will der Konzern seine Stellung als Hersteller von Technik im Premiumbereich unterstreichen. E-Health: Bei digitalen Gesundheitsangeboten sind die Deutschen zögerlich. So würden zwar 52 Prozent der Befragten Online-Terminabsprachen nutzen bzw. tun das bereits, aber wenn es um die Diagnosen etwa per App geht, wären dazu nur 9 Prozent bereit. Ãber 30 Prozent will mit digitalen Medizinangeboten nichts zu tun haben. - MITGEZÃHLT - 74 Prozent aller Transaktionen im E-Commerce sollen in den USA bis zum Jahr 2021 über mobile Geräte abgewickelt werden. Zu einer beschleunigten Akzeptanz der Technologien haben auch die Initiativen der groÃen Händler Walmart, Target und Nordstrom beigetragen. - DA WAR NOCH WAS - "Natürlich sollten wir überall 5G haben. Kein Mensch, schon gar kein Techniker, wird sich jemals gegen mehr Bandbreite wehren. Mehr Bandbreite ist cool, nicht nur wegen besserer Videoqualität. Aber ist sie das ausschlaggebende Kriterium für eine erfolgreiche Digitalisierung? Nö, eigentlich nicht." KI-Experte Chris Boos ist Mitglied im Digitalrat von Angela Merkel und spricht im Interview über Deutschlands Digitalproblem. mobilbranche.de ist Deutschlands führender Fachdienst zu Mobile & Apps. Newsletter-Abo: abo@mobilbranche.de. Besuchen Sie uns online auf unserer Website oder folgen Sie uns bei LinkedIn, Twitter, Facebook oder Instagram. Besuchen Sie unsere Events: Unsere Mobilisten-Talks bieten spannende Expertendiskussionen, unsere Seminare zu Mobile & Apps liefern Business-relevante Hintergründe. Werben Sie mit uns oder sponsoren Sie unsere Mobilisten-Talks: Mediadaten & Events 2019.
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