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 | | | | Sehr geehrter Herr John Do | | | Die meisten Trauben in Chile stammen ursprünglich aus Frankreich. So auch die Carménère, aus der zum Beispiel der Los Pasos Carménère gekeltert wird.
Spanische Eroberer pflanzten Mitte des 16. Jahrhunderts die ersten Rebstöcke in Chile. In den 1830er-Jahren brachten Einwanderer aus Frankreich Reben mit: Carménère, für viele die typische Rebsorte Chiles, Cabernet Sauvignon, die meistangebaute rote Sorte, und Sauvignon Blanc, die meistangebaute weisse Sorte. Als Mitte des 19. Jahrhunderts die Reblaus fast alle Stöcke in der Alten und Neuen Welt zerstörte, hatten die chilenischen Winzer Glück. Die Anden und das Klima schützten ihre Weinberge vor der Plage. Später reimportierten französische Winzer Rebstöcke in ihre alte Heimat und pfropften mit ihnen amerikanische Wurzelstöcke auf, um die Bestände wiederaufzubauen. Heute gehört Chile zu den Top fünf der weinexportierenden Länder, weil die Kellereien Weine keltern, die viel Genuss für wenig Geld bieten. Das gilt auch für den Los Pasos Carménère, einen leichten und fruchtigen Rotwein, der wunderbar mit Gemüsegerichten, rotem Fleisch und Geflügel sowie mit würzigen Gerichten harmoniert. | | | | Ihr Denner Team! |
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| | | Weinaktionen | | 24.09.–30.09.2019, solange Vorrat |
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