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Sehr geehrter Herr Do,
seit Monaten ist unklar, ob die geplanten Berufszulassungsregeln für Immobilienverwalter und Makler tatsächlich kommen.
Nun sieht es so aus, als ob das Gesetz auf den letzten Metern der Legislaturperiode doch noch verabschiedet werden wird. Union und SPD haben sich nach Angaben des DDIV auf einen Kompromiss verständigt, der in einigen Punkten deutlich vom ursprünglichen Entwurf abweicht. Was aus dem Gesetzentwurf gestrichen und was neu aufgenommen wurde, lesen Sie in der ersten Meldung.
 
Die europäischen Immobilienfinanzierer bleiben positiv gestimmt. Das zeigt eine Umfrage von Cushman & Wakefield. 47 Prozent der Befragten gehen von einem wachsenden Neugeschäft aus. Grund ist die anhaltende Nachfrage nach hochklassigen Immobilien in den führenden Metropolen. Und trotz der Londoner Politik: Großbritannien bleibt vorerst die Nummer eins in der Gunst der Geldgeber. Doch Deutschland holt weiter rasant auf. Einziger Wermutstropfen derzeit ist nach Ansicht der Finanzierer der regulatorische Druck. 
 
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Weiterbildungspflicht statt Sachkundenachweis für Verwalter und Makler
Mann und Frau mit SpielzeughäusernEine Pflicht zur Weiterbildung statt einem Sachkundenachweis und die Einbeziehung auch von Mietverwaltern – dies sind die Eckpunkte einer Einigung der Koalitionsfraktionen über die Ausgestaltung der Berufszulassung von Immobilienverwaltern und Maklern. Am 22. Juni stimmt der Bundestag über das Gesetz ab.
 
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Hälfte der europäischen Immobilienfinanzierer erwartet steigendes Neugeschäft
 
47 Prozent der europäischen Immobilienfinanzierer gehen von einem steigenden Neugeschäft in den kommenden sechs Monaten aus. In den stabilen Märkten ist die Nachfrage nach der Finanzierung von erstklassigen Gebäuden groß, bei wachsendem Wettbewerb. Das sind Ergebnisse einer Umfrage von Cushman & Wakefield. Auf Platz zwei der beliebtesten Finanzierungsmärkte landet Deutschland. Doch Großbritannien bleibt weiterhin auf Platz 1 der Geldgeber.
 
 
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Mieterstrom-Verordnung: Bundesregierung plant mehr Förderung
 
Mieterstrom-Verordnung: Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht. Dadurch soll der Ausbau der Solarenergie auf Wohngebäuden verstärkt werden, indem auch Mieterstrom aus Solaranlagen eine Förderung erhält. Das Gesetz soll im Juli verabschiedet werden. Im Detail gibt es Kritik an den geplanten Regelungen.
 
 
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DDIV-Branchenbarometer: Verwalterhonorar um 7,1 Prozent gestiegen
12 Sep 2013, Warsaw, Poland --- Poland, Warzawa, meeting of five businessmen at conference room ---Das aktuelle Branchenbarometer des Dachverbands Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) zeigt, dass die Honorare für die WEG- und Mietverwaltung weiter steigen. 86 Prozent der befragten Unternehmen erhöhten ihre Vergütungssätze im Jahr 2016 in der WEG-Verwaltung im Rahmen einer Vertragsverlängerung um durchschnittlich 7,1 Prozent.
 
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Tarifvertrag Wohnungswirtschaft 2017: 4,6 Prozent mehr Lohn für Beschäftigte
 
Der Tarifvertrag Wohnungswirtschaft 2017 steht: Die Arbeitgeber haben sich mit den Gewerkschaften Verdi und IG Bau in der dritten Verhandlungsrunde auf eine Lohnerhöhung von 4,6 Prozent für die Beschäftigten der deutschen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft geeinigt.
 
 
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Lübeck: Verbilligungsrichtlinie zeigt erste Erfolge
Großer Stromverbrauch in Lübeck Als bundesweit erste Kommune gewährt Lübeck im Rahmen der sogenannten Verbilligungsrichtlinie Investoren einen Preisnachlass auf städtische Grundstücke, wenn diese sich verpflichten, darauf Sozialwohnungen zu errichten. Seit Inkrafttreten vor knapp einem Jahr seien neun Grundstücke auf diese Weise vergeben worden, auf denen insgesamt 222 geförderte Wohnungen entstehen, sagte eine Sprecherin der Stadt.
 
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Neues Stimmungshoch in der Immobilienwirtschaft – nur Hotelklima schwächt sich im Juni ab
AufwärtstrendDie Stimmung der Marktteilnehmer in der deutschen Immobilienwirtschaft bleibt gut. Das Immobilienklima ist im Juni um 1,1 Prozent auf 134,7 Zählerpunkte gestiegen, damit ist der Zuwachs fast doppelt so stark wie im Mai mit 0,6 Prozent. Das zeigt der Deutsche Hypo-Index. Als einiges Segment schwächelt das Hotelklima: Mit einem Minus von 1,6 Prozent gegenüber dem Vormonat steht es aktuell bei 131,7 Zählerpunkten.
 
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Value-add-Investitionen lösen zehn Milliarden Asset-Management-Leistungen aus
 
2016 gab es so viele Investitionen in Value-Add-Projekte wie noch nie - und dies habe positive Folgen für den Asset-Management-Markt, heißt es im neuen Catella "Market Tracker". Denn für jeden in Value-add-Projekte investierten Euro würden im Schnitt Asset-Management-Maßnahmen von 20 Cent aktiviert. Insgesamt gebe es damit in Europa ein Potenzial von sechs bis zehn Milliarden Euro bis 2021.
 
 
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Immobilienpreise: Marktwerte sinken auf dem Land bis 2030 um 25 Prozent
 
Schrumpfende Bevölkerung und eine veränderte Altersstruktur werden die Marktwerte für selbstgenutzte Immobilien sinken lassen. Bis 2030 sollen die Preise von Eigentumswohnungen laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung DIW Berlin in einem Drittel aller Kreise und kreisfreien Städten um mehr als 25 Prozent fallen. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern wird das in einem Viertel der Kreise der Fall sein.
 
 
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Shopping-Center: Kaum noch neue Projektentwicklungen in Deutschland
 
2016 wurden weltweit 12,5 Millionen Quadratmeter Einzelhandelsflächen in Shopping-Centern fertiggestellt. Verglichen mit 2015 ist das ein Plus von 11,4 Prozent, wie der CBRE-Report „Global Shopping-Center Development“ zeigt. In Deutschland ist die Fertigstellungsdichte relativ gering – aktuell sind acht Center mit 230.000 Quadratmetern im Bau. Gründe sind laut CBRE nicht fehlendes Investoreninteresse, sondern aufwändige Genehmigungsverfahren.
 
 
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Serviced Apartments weiter auf dem Vormarsch
Apartmenthaus "Studio Eins" im Frankfurter GallusJeder zweite Betreiber von Serviced Apartments will sein Angebot in den nächsten Jahren erweitern, wie eine Studie der Agentur Apartmentservice zeigt. Demnach wollen rund 33 Prozent ein oder mehrere neue Objekte eröffnen und weitere 13 Prozent planen, zusätzliche Einheiten zu schaffen. Bis einschließlich 2019 werden dem Report zufolge etwa 11.800 Einheiten eröffnen, was einem Marktwachstum um 37 Prozent entspricht.
 
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EZB-Niedrigzinspolitik setzt Bausparkassen auch langfristig unter Druck
Europäische Zentralbank EZBBausparkassen bleiben auch auf lange Sicht unter Druck. "Solange die Niedrigzinsphase anhält, haben die Kassen ein massives Problem, das ihr klassisches Geschäftsmodell bedroht", sagte Professor Hans-Peter Burghof von der Universität Hohenheim. Verantwortlich sei die Europäische Zentralbank (EZB). Da eine Kursänderung nicht absehbar sei, werde sich die Lage für die Branche nicht verbessern.
 
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Catella und kirchliche Banken starten gemeinsamen Fonds
Bistum Essen Der Investmentmanager Catella Real Estate hat mit der Bank im Bistum Essen (BIB) und der Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) den offenen Publikumsfonds „KCD-Catella Nachhaltigkeit Immobilien Deutschland“ aufgelegt. Der Fonds ist für kirchliche, karitative, diakonische und kirchennahe Einrichtungen sowie für Stiftungen konzipiert und investiert in nachhaltige Immobilien.
 
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Advertorial - Smart Grid: Sicherheit für intelligente Zähler
 
Eine Vielzahl an technologischen Maßnahmen und rechtlichen Vorgaben bei der Strom- und Gasversorgung dient der Absicherung der intelligenten Energienetze. Doch wie sieht es mit dem Datenschutz aus?
 
 
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SAP-Immobilienforum 2017 - Thema: "Neue Welten erleben"
SAP-Forum für die Immobilienwirtschaft - T. A. CookNeue Wohn- und Arbeitswelten, ein anderes Nutzungsverhalten und die digitale Neuausrichtung in der Immobilienwirtschaft erfordern einen hohen Grad der Vernetzung zwischen Menschen, Gebäuden und Geschäftsprozessen. Wie dies gelingen kann, darum geht es in diesem Jahr beim 20. SAP-Forum für die Immobilienwirtschaft, das vom 19. bis 20. September 2017 in Düsseldorf stattfindet.
 
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