Guten Morgen! Satellitenbilder zeigen das Ausmaß der Zerstörung in Soledar, ein Sonderermittler soll die Funde von Geheimakten bei Joe Biden aufklären, die Polizei kommt in Lützerath schnell voran und vielen Menschen droht Altersarmut.

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Im Fall der bei Joe Biden gefundenen Geheimdokumente soll ein Sonderermittler die Aufklärung übernehmen. Die Angelegenheit ist ein Geschenk für die Republikaner, kommentiert unsere US-Korrespondentin Johanna Roth.

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Die Lage im Krieg

Satellitenbilder zeigen das Ausmaß der Zerstörung in der ostukrainischen Stadt Soledar.

Deutschland will polnische Leopard-Lieferungen an die Ukraine nicht blockieren.

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Die Lage in Lützerath

Die Polizei kommt bei der Räumung von Lützerath rasch voran, berichtet unser Reporter Christian Parth.

Nach Einschätzung des Aachener Polizeipräsidenten sind nur wenige der Klimaaktivisten vor Ort gewalttätig.

Am Donnerstag protestierten etwa 800 Menschen gegen die Räumung.

Die Polizei hat eine Besetzung der Parteizentrale der NRW-Grünen beendet.

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Jeder dritte Vollzeitbeschäftigte wird eine Rente von unter 1.200 Euro erhalten.

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Der Virologe Christian Drosten fühlt sich nach seiner Äußerung zum Ende der Corona-Pandemie missverstanden.

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Die Sängerin Lisa Marie Presley ist gestorben. Sie war das einzige Kind des Rock-'n'-Roll-Stars Elvis Presley.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Batteriebetriebene Fluggeräte könnten der nächste große Schritt in der Verkehrswende sein. Doch die Start-ups, die daran arbeiten, sehen sich mit enormen Problemen konfrontiert, berichtet die Financial Times.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Russland-Politik der SPD. Außerdem geht es um die politische Krise in Peru.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Freitagmorgen, Redaktionsschluss war um 5.20 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.  

Die nächtliche Vorarbeit hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin wurde gestaunt: Beinahe 95 Prozent der teilnehmenden Leserinnen und Leser haben in unserer gestrigen Umfrage angegeben, sich nicht für die Biografie von Prinz Harry zu interessieren. Welch Einigkeit!