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auf Tiktok und Instagram begegnen mir ständig Tipps, die mit gesunder Ernährung zu tun haben – und mit einem gesunden Darm. Apfelessig, Chiasamen, Zitronenwasser, diverse Nahrungsergänzungsmittel, angeblich alles Wundermittel. Aber stimmt das? Und was braucht unser Darm wirklich, um gesund zu sein? 

Darüber hat unsere Autorin Jonë mit der Ernährungsmedizinerin Stefanie Kolbe gesprochen. Kolbe hilft Menschen unter anderem dabei, ihre Gesundheit durch die richtige Ernährung zu verbessern und Krankheiten vorzubeugen oder zu lindern. Im Interview (SZ Plus) erzählt sie, welche Ernährungstrends sie gut findet und wie Ernährung mit der psychischen Gesundheit zusammenhängt.

Gesunde und gleichzeitig leckere Ernährung muss übrigens nicht teuer sein, im Gegenteil. Wie es gelingt, gut zu essen und dabei noch die Umwelt zu schonen? Darum geht es in diesem Interview mit der Ernährungswissenschaftlerin Maren Podszun (SZ Plus).

Stefanie Kolbe spricht im Interview übrigens auch über Snacks: Sie erklärt, warum es einen Unterschied macht, ob man Gummibärchen oder Schokolade nascht, und wieso man Kuchen besser direkt nach dem Mittagessen essen sollte. In dieser Typologie haben wir uns vor einiger Zeit mal einem ganz besonderen Snack gewidmet: dem Mitternachts-Snack.

Schwangere achten oft besonders auf das, was sie essen. Rohmilchkäse, Sushi mit rohem Fisch, Salat im Restaurant – viele verzichten auf all das. Und andere kommentieren das Essverhalten der Schwangeren dann. Darf man sich einmischen, wenn die schwangere Partnerin etwas isst, das man selbst als Schwangere nicht essen würde? Oder ist das übergriffig? Darum geht es in diesem Text

Ich selbst habe erstmal einen großen Teller Obst und Gemüse ins Büro gestellt, nachdem ich das Interview mit Stefanie Kolbe gelesen hatte. Irgendwie muss man ja auf die empfohlenen 600 Gramm pro Tag kommen …

Viele Grüße
Sophie von SZ Jetzt
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