Liebe Leserinnen und Leser,
bei den Arbeiten an der aktuellen "kress pro"-Ausgabe hat mich erstaunt, wie stark Führungskräfte aus dem Digitalbereich inzwischen KI nutzen, um ihren Alltag effizienter zu gestalten. Wir alle müssen das Thema KI verfolgen, ohne zu viel Zeit dafür einzusetzen. Das eigene Wissensmanagement ist ein aufsteigendes Thema und eine Erkenntnis lautet: Wir brauchen KI, um über KI auf dem Laufenden zu bleiben. Und sei es nur, dass wir Tools nutzen, die aus langen PDFs die Kernaussagen herausfiltern.
Dann beginnt die Herausforderung auf der Unternehmensebene: Der Spagat, die richtigen Tools zu finden und einzusetzen, ohne sich zu verzetteln, und die Mitarbeiter nicht zu überfordern, ist jetzt die ganz entscheidende Aufgabe für Führungskräfte in der Medienbranche.
Unser "kress pro"-Angebot für Sie: 18 Seiten Titelstrecke KI-Toolreport mit diesen Themen:
- Wie Redaktionen von KI-Tools profitieren, sagt „Berliner Morgenpost“-Chef Peter Schink.
- 15 Tool-Tipps aus Deutschland: Welche Anwendungen Führungskräfte in den Medien kennen sollten und was Digitalprofis selbst einsetzen, um ihren Alltag besser zu organisieren.
- 15 Tool-Tipps aus den USA. Von Produktion und Distribution über Text und Video bis zu Projektsteuerung.
- KI-Experte Jeremy Caplan aus den USA sagt, wie Medienhäuser Tools auswählen und einsetzen sollten.
P.S.: Ich habe mir vorgenommen, zwei Tool-Tipps aus der Titelstrecke auszuprobieren, um mich besser zu organisieren. Mein Thema: Ich schieße jeden Tag Screenshots oder setze Bookmarks, um Themenideen, Gedanken oder Recherchen zu einem Thema festzuhalten. Und es ist verdammt schwer, dabei den Überblick zu behalten.