Wenn es draußen summt und brummt, sind Bienen nicht weit. Die fleißigen Vielflieger machen aber nicht nur Lärm – sie bestäuben auch Blüten. Ohne Bienen wäre es also nicht nur deutlich leiser, sondern auch weniger bunt in der Landschaft. Außerdem gäbe es weniger Äpfel, Kirschen und Co. Erfahren Sie mehr über Wildienen, ökologische Honigbienenhaltung, klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie und testen Sie Ihr Bienen-Wissen in unserem Quiz.
Hirse ist als Kultur besonders für den Ökolandbau interessant. Sie stellt keine hohen Ansprüche an den Boden und die Nährstoffversorgung, kennt kaum Krankheiten und Schädlinge und lockert bestehende Fruchtfolgen auf. Außerdem kommt sie mit wenig Wasser aus und bietet damit Potenzial, der zunehmenden Trockenheit durch den Klimawandel zu trotzen.
Die Zahl der Schlachthöfe nimmt immer weiter ab, während der Marktanteil der großen Unternehmen wächst. Auch für die Bio-Branche wird es zunehmend schwieriger, lokale Schlachtbetriebe zu finden. Kurze Transportwege stehen jedoch im Sinne des Tierwohls. Wo ist also der nächste bio-zertifizierte Schlachthof? Auf unserer interaktiven Karte finden Sie für Bio-Tiere zugelassene Schlachthöfe in Deutschland.
BÖLW: "In Bio investieren bedeutet in ein gesundes Europa investieren"
(22.05.2020) Der exekutive Vize-Präsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, stellte am 20. Mai gemeinsamen mit der EU-Gesundheitskommissarin, Stella Kyriakides, die Farm to Fork-Strategie vor. Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), bewertet die Strategie positiv.
(20.05.2020) Eine große Tier- und Pflanzenvielfalt ist essenziell für funktionierende Ökosysteme. Klar ist auch, welche drastischen Konsequenzen es hat, wenn Bienen und Insekten massenhaft sterben. Zum Weltbienentag am 20.05.2020 fordert die Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller (AöL) daher, Ökologie und Ökonomie endlich als Einheit zu betrachten und national sowie international die Grundlagen für eine soziale, ökologische Marktwirtschaft zu etablieren.
Studie gibt Vermarktungsideen für alte Nutztierrassen
(19.05.2020) Eine neue BÖLN-Studie empfiehlt Aufklärungsarbeit sowie Werbemaßnahmen für Produkte von Tieren gefährdeter Nutztierrassen als regionale Spezialitäten. In der Studie wurde deutlich, dass vielen Konsumentinnen und Konsumenten die Problematik aussterbender Rassen gar nicht bekannt ist.
(18.05.2020) Bei Hofführungen und Hoffesten geben die Bio-Höfe des Netzwerks Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau eigentlich Einblicke in die nachhaltige Landwirtschaft – doch nun sind wegen Corona viele Veranstaltungen vor Ort erst einmal abgesagt. Neue, kreative Ideen müssen also her, um mit Interessierten, Besuchsgruppen sowie Kundinnen und Kunden in Kontakt zu bleiben.
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