Das Weltherztag-Paket mit vielen Tipps
 
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Am 29. September ist Weltherztag – ein Tag, der ganz im Zeichen unseres wichtigsten Organs steht: dem Herz. Die Deutsche Herzstiftung stellt ihre Aktivitäten in diesem Jahr unter das Motto „Warnzeichen erkennen und handeln“. Denn es ist wichtig, sich beizeiten um die eigene Herzgesundheit zu kümmern und die Warnsignale von akuten Herzproblemen rechtzeitig zu erkennen. Damit Sie Ihr Herz besser schützen können, haben wir ein kostenfreies Weltherztag-Paket zusammengestellt. Es enthält viele Informationen und praktische Tipps für mehr Herzgesundheit.
 
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Lieber Herr Do,

dass Sie heute an einem Sonntag unseren neuen Newsletter erhalten, ist ungewöhnlich, hat aber einen besonderen Grund. Am heutigen Weltherztag wird weltweit über den Erhalt der Herzgesundheit informiert. Wie wichtig es ist, die Anzeichen für eine Herzkrankheit zu kennen und kardiovaskuläre Risikofaktoren zu beeinflussen, um bedrohliche Herz-Kreislauf-Ereignisse zu vermeiden, zeigen auch die Zahlen des aktuellen Deutschen Herzberichts.
 
Die Daten belegen, dass nach einer Phase leichter Rückläufigkeit, die Sterblichkeit durch Herzkrankheiten wieder ansteigt. Auch die Zahl der Krankenhausaufnahmen wegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen nimmt wieder zu. Die gute Nachricht ist, dass Sie selbst etwas für Ihre Herzgesundheit tun können, beispielsweise durch eine gesunde mediterrane Ernährung oder durch mehr Bewegung, um hohe Blutdruckwerte zu senken oder zu hohe Harnsäurewerte. Denn auch diese sind ungünstig für Ihr Herz.
 
Nehmen auch Sie den heutigen Tag zum Anlass, um an Ihr Herz zu denken und um auf sich und Ihre Gesundheit zu achten. Einen schönen Sonntag wünscht

mit herzlichen Grüßen
Ihr Prof. Dr. Thomas Meinertz
– Chefredakteur der Deutschen Herzstiftung –
Medizinisches Thema
 
Herzinfarktrisiko bei Diabetes deutlich erhöht
 
 
Dauerhaft zu hohe Blutzuckerwerte sind nicht nur ein Symptom für Diabetes mellitus, sondern auch eine echte Gefahr für das Herz. Doch wann genau sind die Zuckerwerte zu hoch? Wie wirkt sich das konkret aufs Herz aus, so dass gerade Diabetiker ein deutlich erhöhtes Risiko für einen zu spät erkannten Herzinfarkt haben?
 
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Herzbericht
 
Neuer Herzbericht 2024: Wie gut sind herzkranke Menschen versorgt?
 
 
Wie häufig wird an deutschen Kliniken wegen Herzkrankheiten behandelt? Wie unterschiedlich hoch ist die Sterblichkeit durch Herzinfarkt und andere Herzkrankheiten in den Bundesländern? Und wie viele Kardiologen und Herzchirurgen pro 100.000 Einwohner sind in meinem Bundesland im Vergleich zu anderen tätig? Wer wissen möchte, was Deutschlands Herzmedizin für die Versorgung von Menschen mit erworbenen und mit angeborenen Herzkrankheiten leistet, erhält im neuen „Herz-Report“ einen spannenden Einblick in die aktuelle Versorgungssituation.
 
Zum Herzbericht
 
Herzmedizin
 
Neues aus der Herzmedizin
 
 
Herzinfarkt-Risiko 30 Jahre im Voraus erkennen

Eine einzige kombinierte Messung von drei Markern im Blut – dem Entzündungsmarker CRP, von LDL-Cholesterin und Lipoprotein(a) kann bei Frauen offenbar einen verlässlichen Hinweis darauf geben, ob bei ihnen ein erhöhtes Risiko besteht, in den nächsten 30 Jahren ein kardiovaskuläres Ereignis wie einen Herzinfarkt zu erleiden. Das lässt sich aus den Daten einer Langzeitstudie mit anfänglich gesunden amerikanischen Frauen interpretieren. Lesen Sie mehr dazu
 
Weitere Neuigkeiten aus der Herzmedizin
Betablocker oder nicht nach einem Herzinfarkt?
Vorhofflimmern bei koronarer Herzkrankheit: Welche Therapie ist geeignet?
Wie wirkt sich eine Myokarditis nach Covid-Impfung langfristig aufs Herz aus? 
 
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Aus der Sprechstunde
Sind hohe Harnsäure-Werte gefährlich fürs Herz?
 
 
Hohe Harnsäurewerte und Anzeichen von Gefäßverkalkung bereits mit 50 Jahren - hängen diese Symptome vielleicht miteinander zusammen? Und sind hohe Harnsäurewerte und eine Gichterkrankung als ähnlich kritischer Risikofaktor einzuschätzen wie hohe Blutfettwerte? Lesen Sie, was unser Experte auf die besorgte Anfrage eines Patienten geantwortet hat.
 
Zur Antwort
Podcast imPuls
 
Diese Warnsignale für Herz und Hirn sollten Sie kennen
 
 
Zum Weltherztag 2024 stehen kardiovaskuläre Notfälle im Themen-Fokus. Bis zu sechs Millionen Menschen in Deutschland leben mit Koronarer Herzkrankheit, und mindestens 20 Millionen Erwachsene haben zu hohen Blutdruck. Trotzdem wissen viele Betroffene nicht, dass diese Erkrankungen das Hauptrisiko für Herzinfarkt und Schlaganfall darstellen. Welche Warnsignale Sie unbedingt kennen sollten und welche Symptome zwar zunächst erschreckend, aber harmlos sind, erklärt der Kardiologe Prof. Thomas Meinertz in unserer aktuellen Podcast-Episode.
 
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Herzstiftungstipp
 
Testen Sie Ihr Wissen: Das Warnzeichen-Quiz
 
 
Herzerkrankungen zählen zu den häufigsten Todesursachen weltweit und beginnen oft mit unscheinbaren Warnzeichen, die leicht übersehen werden können. Doch selbst Symptome, die bereits auf ein ernsthaftes Herzproblem hinweisen, werden oft nicht ernstgenommen oder fehlinterpretiert. Machen Sie daher jetzt unser Warnzeichen-Quiz und finden Sie heraus, wie gut Sie über die ersten Anzeichen informiert sind, die auf ein drohendes Herz- und Kreislaufproblem deuten.
 
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Zu guter Letzt
 
Kein Alkohol ist die gesündeste Lösung
 
Mal ein Bier oder ein Gläschen Wein – das kann meiner Gesundheit doch nicht schaden! Der etwas lockere Umgang mit Alkohol ist in unserer Gesellschaft noch weit verbreitet. Inzwischen mehren sich jedoch Studiendaten, die belegen: eine risikofrei zu konsumierende Alkoholmenge gibt es nicht. Bereits geringe Mengen Alkohol können Zellen und Organe wie das Herz schädigen sowie das Entstehen von Krebs begünstigen. Auf Gefahren wie diese weist neben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auch die neue ESC-Hypertonie-Leitlinie ausdrücklich hin. Lesen Sie zudem, was eine dänische Studie jüngst über den Effekt von Alkohol auf den Blutdruck ergab.
 
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