| Sehr geehrte Damen und Herren, am 19. August ist der Welttag der Humanitären Hilfe. Überschwemmungen, Erdbeben, Hungersnöte, Epidemien oder bewaffnete Konflikte – die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung wird dort aktiv, wo Menschen in Not sind. Rund 13,6 Millionen freiwillige Helferinnen und Helfer, wie Betty, arbeiten nach den sieben Rotkreuz- und Rothalbmond Grundsätzen. Menschlichkeit kennt keine Grenzen. Die weltweite Vernetzung spielt für eine schnelle und zielgerichtete Hilfe eine große Rolle. Langanhaltende Krisen, die spürbaren Konsequenzen des Klimawandels und hochinfektiöse Krankheitsausbrüche stellen die Humanitäre Hilfe vor komplexe Herausforderungen. Durch Spenden, können bei plötzlich eintretenden Gefahren und Katastrophen die Schutz- und Versorgungsmaßnahmen verbessert und bei lang anhaltenden Krisen die Nothilfe sichergestellt werden. Voraussetzung für das Gelingen humanitärer Hilfe ist das Engagement von Helferinnen und Helfern wie Betty. Tag für Tag begeben sie sich an gefährliche Orte, um Not zu lindern, und riskieren dabei oft ihr Leben. Unterstützen Sie unsere Projekte und die Heldinnen und Helden vor Ort mit Ihrer Spende. Beste Grüße und bleiben Sie gesund. Herzliche Grüße, Christof Johnen Leiter Internationale Zusammenarbeit P.S.: Fast zwei Wochen liegt die verheerende Explosion in Beirut zurück, die Menschen stehen noch immer vor gewaltigen Herausforderungen - Obdachlosigkeit, steigende Covid-19-Infektionen und tausende Verletzte. Unterstützen Sie die Notleidenden mit Ihrer Spende.
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Betty - Unsere Heldin für Schutzsuchende | |
Bei schweren Naturkatastrophen oder bei bewaffneten Konflikten suchen Menschen oft Schutz in Umgebungen, die nur schwer erreichbar sind. Betty und andere Heldinnen und Helden sind dort um zu helfen, Mut zu geben und den Menschen vor Ort Sicherheit zu vermitteln. |
| | Angriffe während der Coronavirus-Pandemie auf Humanitäre Helfer*innen | |
Immer wieder kam es weltweit zu Angriffen auf Helferinnen und Helfer während der Coronavirus -Pandemie-Einsätze. Ihnen wurde unbegründet vorgeworfen an Covid- 19 erkrankt zu sein. Diese Angriffe reichten von verbalen Belästigungen bis hin zu körperlichen Übergriffen. |
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| | | DRK in Lateinamerika Hilfe, die ankommt |
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Über 4 Millionen Menschen auf der Suche nach Zukunft | |
259.100 | Medizinische Behandlungen dank DRK und den Schwestergesellschaften vor Ort
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| | 10.000 | Menschen erhielten psychosoziale Hilfe auf ihrem Weg in die Zukunft
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Ihre Spende hilft! | | Spenden Sie für Menschen in Not! Schnell und einfach zwischen verschiedenen Optionen und Spendenhöhen wählen. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung! | | |
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| | | Deutsches Rotes Kreuz e.V. DRK-Generalsekretariat Carstennstraße 58 12205 Berlin Telefon: 030 / 85404 - 0 Telefax: 030 / 85404 - 450 E-Mail: drk@drk.de Internet: www.DRK.de | | | Bildnachweis: | © | IFRC, DRK |
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