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Ärmste weltweit am stärksten betroffen: So helfen wir gemeinsam! Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. |
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Weltweit: Kampf gegen Corona! |
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Liebe Damen und Herren, die zehnjährige Anali wäscht sich gründlich die Hände. Wie in all unseren Projektländern breitet sich das Coronavirus auch in ihrer Heimat Peru immer weiter aus – mit unabsehbaren Folgen für die Menschen! Daher stellen unsere Partnerorganisationen ihre Projekte um! Im Mittelpunkt stehen Maßnahmen, die die Ausbreitung des Virus verlangsamen: Aufklärungskampagnen zur Prävention, Hygiene-Schulungen für Kinder, Möglichkeiten zum Händewaschen oder die Lieferung von Seife und Desinfektionsmitteln. Krankenstationen werden ausgebaut und für mögliche Isolierungen vorbereitet, Pflegepersonal wird ausgebildet, Schutzkleidung für medizinisches Personal verteilt – und das weltweit. Hier erhalten Sie einen Überblick über die aktuelle Situation unserer Projektpartner inAfrika, Asienund Lateinamerika. Wir wissen aus unserem Erleben in Deutschland, wie wichtig diese Maßnahmen sind, um katastrophale Zustände zu vermeiden. Daher müssen wir jetzt handeln: Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende! Ihr Newsletter-Team von Brot für die Welt PS: 106 Euro kosten 35 Liter antiseptische Flüssigseife, mit der sich Schulkinder regelmäßig die Hände waschen können. Jetzt spenden |
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Kenia: Folgen für arme Kinder Eindrücklich schildert uns der Direktor unserer Partnerorganisation, wie sich die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus auf die Straßenkinder auswirken. » zum BerichtPhilippinen: Chance durch Schutzmasken Vor kurzem wurden hier noch Kokosöl, getrocknete Mangos und Heilkräuter produziert – heute stellen die Menschen mit Hilfe unseres Projektpartners Schutzmasken her, um auf die Coronakrise zu reagieren. » weiterlesen |
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Corona-Krise trifft Ecuador hart Tote auf der Straße, Mediziner ohne Schutzkleidung und Wucherpreise für Särge – die Lage in Ecuador ist seit dem Ausbruch von COVID19 ernst. So helfen wir! » zum BerichtLockdown bedroht Familienbetriebe Unsere Mitarbeiterin im Gespräch mit Peckance Machingambi, dem Inhaber einer kleinen Näherei in Simbabwe. Wie heftig trifft der Lockdown seinen Familienbetrieb? » zum Interview |
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Über unsProjekteThemenSo helfen Sie |
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Herausgeber Brot für die Welt Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. Caroline-Michaelis-Str. 1 10115 Berlin Redaktion Franziska Reich, Birgit Fauß, Kai WichmannRückfragen und Anmerkungen bitte an Telefon: 030 65 211 - 4711 E-Mail: newsletter@brot-fuer-die-welt.info Web: www.brot-fuer-die-welt.deFolgen Sie uns |
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So helfen Sie Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE 1010 0610 0605 0050 0500 BIC: GENODED1KDB
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