Wem gehört Macron?
Liebe Frau Do, so ist das mit Gewinnern. Plötzlich waren alle schon immer Anhänger von Emmanuel Macron. Die CDU-Kanzlerin betont, dass sie sich völlig einig ist mit dem französischen Präsidenten und dass das Votum Rückenwind für eine wirtschaftliche Reformpolitik bedeute. Und der SPD-Kanzlerkandidat betont, dass er sich völlig einig ist
szmtag

13. Juni 2017

Liebe Frau Do,

so ist das mit Gewinnern. Plötzlich waren alle schon immer Anhänger von Emmanuel Macron. Die CDU-Kanzlerin betont, dass sie sich völlig einig ist mit dem französischen Präsidenten und dass das Votum Rückenwind für eine wirtschaftliche Reformpolitik bedeute. Und der SPD-Kanzlerkandidat betont, dass er sich völlig einig ist mit dem französischen Präsidenten und dass das Votum zeige, dass ein sozialdemokratischer Politikwechsel in Europa notwendig sei. Ja, was denn nun? Eva Quadbeck analysiert, warum Macron nicht in die deutsche Innenpolitik hineingezogen werden sollte.

Die Würde des Amtes - zu US-Präsident Donald Trump passt diese Wortkombination so gar nicht. Nun haben zwei Generalstaatsanwälte Ermittlungen gegen Trump wegen des Verstoßes gegen Antikorruptionsvorschriften angestrengt. Es geht unter anderem um Geschenke von ausländischen Regierungen und die Unterbringung von Staatsgästen in Trump-Hotels. Wundert einen das? Nein! Die Frage ist eigentlich nur noch: Hat es Konsequenzen? Frank Herrmann berichtet.

Fidget-Spinner heißt das wuselige Plastikspielzeug, das derzeit in Kinderzimmern, auf Schulhöfen und zusehends auch in Büros kreiselt. Es soll beruhigend wirken, sagen die Hersteller. Erste Schulen sehen das anders, wie Natalie Urbig berichtet.

Herzlichst,

Ihr

Michael Bröcker

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