| in den deutschen Metropolen werden weniger Wohnungen verkauft als bisher, neugebaute trifft es noch mehr als Eigentumswohnungen aus dem Bestand. Nach Angaben von Accentro trüben das knappe Angebot und steigende Immobilienpreise die Stimmung am Markt. Immer mehr Käufer weichen auf Städte im Umland aus. Die Details hierzu erfahren Sie im ersten Beitrag. Die Flächen sind rar, die Konkurrenz steigt: In Hamburg wird immer mehr um die Frage „Wohnen oder Gewerbe?“ gerungen. Über die Lösung dieses Problems und andere aktuelle Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt der Hansestadt haben sich drei lokale Experten in einem Round-Table-Gespräch ausgetauscht. Was dabei herausgekommen ist, lesen Sie in der zweiten Meldung des heutigen Newsletters. Wir wünschen Ihnen eine abwechslungsreiche Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Weniger Eigentumswohnungen in den Großstädten verkauft | |
| Im vergangenen Jahr wurden in den deutschen Großstädten 125.821 Eigentumswohnungen (Bestand und Neubau) verkauft. Verglichen mit 2016 waren das 5,62 Prozent weniger Deals, das Umsatzvolumen (30,13 Milliarden Euro) ist um 1,32 Prozent zurückgegangen. Das sind Ergebnisse aus dem Wohneigentumsreport 2018 von Accentro. Grund sei das fehlende Angebot, das auch auf zu wenig Neubau zurückzuführen sei. Auch in der Preisentwicklung lasse die Dynamik nach. Jetzt weiterlesen > |
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Immobilienmarkt Hamburg: Konkurrenzen und Visionen
Der Hamburger Immobilienmarkt zu Hochzeiten: Die heftige Konkurrenz von Wohnen und Gewerbe um städtische Flächen. Und die immer größere Abhängigkeit der Immobilien von einem Mobilitätskonzept. Über diese Themen unterhielten sich Albrecht Sonnenschein, Instone, Birgit Detig, Hamburg Invest, und Heiko Maaß, Landesbank Baden-Württemberg, bei einem Round-Table-Gespräch. Jetzt weiterlesen >
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Mietpreisbremse könnte 2020 in vielen Bundesländern auslaufen
In Hessen tritt die Mietpreisbremse laut Landesverordnung zum Juli 2019 außer Kraft. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor. Unter den Großstädten in Deutschland wäre damit zuerst Frankfurt am Main "betroffen". Berlin könnte zum Juni 2020 folgen, Hamburg und Köln einen Monat später und München zum August. Jetzt weiterlesen >
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Hohe Mietkosten: Wohnungsmarkt in den Metropolen wird kleinteiliger | |
| Mietwohnungen in den Metropolen haben sich verteuert. Viele Großstädter sparen lieber an Fläche, bevor sie aufs Land ziehen, und bei einer gleich bleibenden Bevölkerungszahl werden daher dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) zufolge mehr Wohnungen benötigt. Die Wohnungswirtschaft, wie beispielsweise der Wohnungskonzern Vonovia, stellt sich auf den Trend ein. Jetzt weiterlesen > |
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GdW: Behördliche Auflagen nicht einzige Hürde für Wohnungsneubau
Behördliche Auflagen stellen für 76 Prozent der Wohnungsunternehmen eine wesentliche Hürde für den Neubau dar. Das zeigt eine Umfrage des Bundesverbands GdW unter den 213 Mitgliedern. Doch nicht nur Auflagen etwa zu Umwelt- oder Brandschutz treiben die Kosten: Jeweils mehr als 60 Prozent der Befragten nannten mangelnde Kapazitäten der Bauindustrie, hohe Grundstückspreise und lange Genehmigungsverfahren als Hindernisse. Jetzt weiterlesen >
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Solarpreis 2018 für Mehrfamilienhäuser der eG Wohnen 1902 in Cottbus | |
| Acht Preisträger wurden mit dem Deutschen Solarpreis 2018 ausgezeichnet. Vergeben wurde die Auszeichnung am 15. September in Bonn von Eurosolar und der Energieagentur NRW. In der Kategorie "Solare Architektur und Stadtentwicklung" wurde die Wohnungsgenossenschaft eG Wohnen 1902 aus Cottbus für ihre Mehrfamilienhäuser mit Mieterstrom und Mieterwärme gewürdigt. Jetzt weiterlesen > |
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PropTech Challenge von CBRE geht in die zweite Runde | |
| Der Immobiliendienstleister CBRE startet die zweite Auflage der PropTech Challenge – einem Wettbewerb für digitale Talente, die innovative Ideen für die Immobilienwirtschaft entwickeln. In diesem Jahr ist die Teilnahme erstmals europaweit ausgeschrieben. Die Bewerbung läuft noch bis zum 31. Oktober. Jetzt weiterlesen > |
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