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06.09.2022Liebe Leserinnen und Leser, werden Sie noch mit einem Signalton über neue Nachrichten auf Ihrem Handy informiert? Ich habe sämtliche „Plings“ inzwischen abgeschaltet, die für jede WhatsApp-, Instagram oder Pushmeldung von Nachrichtenapps dazwischenfiepten, um mich auf dem neuesten Stand zu halten. Es wurde mir schlicht zu viel. Offensichtlich haben einige Menschen Mühe, mit der Flut an digitalen Informationen umzugehen. Die Medienwissenschaftler Dr. Stephan Weichert und Dr. Leif Kramp haben in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag eine Studie zum Thema „Digitale Resilienz in der Mediennutzung“ durchgeführt. Ergebnis: Vor allem jüngere Menschen zwischen 14 und 29 Jahren fühlen sich vom Nachrichtengeschehen erschlagen. Das kann gesundheitliche Folgen haben: von generellem Unwohlsein über Schlaflosigkeit bis hin zur Depression. Meine Kollegin Marlen Schernbeck hat mit den beiden Experten über die Studie gesprochen. In ihrem Interview lesen Sie, wie man einen souveränen Umgang mit digitalen Medien übt. Außerdem sprechen die Medienwissenschaftler darüber, was die Medien selbst ändern sollten, um das Wohlergehen ihrer Nutzenden zu schützen. Das Wohlergehen unserer Erde versucht er aktiv zu schützen: Professor Harald Lesch, eigentlich Astrophysiker, beschäftigt sich inzwischen fast ausschließlich mit dem einen, nämlich unserem Planeten. Im Fernsehen, in Büchern und bei Vorträgen kämpft er für mehr Beachtung der Klimakrise. Meine Kollegin Nadja Katzenberger hat ihn getroffen. Hier lesen Sie, was jeder und jede Einzelne von uns sofort fürs Klima tun kann. Wünscht eine erfolgreiche Woche und versichert, dass sie trotz ausgestellter Benachrichtigungen absolut nichts verpasst hat: Ihre Katharina Klados Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: k.klados@wubv.de |
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Themen des TagesWenn der Bildschirm auf die Psyche schlägtSmartphone & Co. machen uns ständig erreichbar. Leider auch für schlechte Nachrichten. Viele Nutzende sind erschöpft, wenden sich gar von digitalen Medien ab, sagt eine aktuelle Studie. Wir haben mit den Autoren gesprochen.> Zum InterviewHarald Lesch: „Das hier ist der schönste Planet“Kaum jemand kann so treffend und unterhaltsam erklären, warum wir etwas gegen die Klimakrise tun müssen, wie der bekannte Astrophysiker.> Zum InterviewBeauty Food: Machen diese Lebensmittel wirklich schön?Einigen Lebensmitteln wird eine besondere Wirkung auf Haut, Haare und Nägel nachgesagt. Wir klären, was hinter diesen Thesen steckt.> Zum ArtikelKeine Lust auf Brille: Für wen Augen lasern in Frage kommtProbleme mit der Sehhilfe? Dann kann ein Lasereingriff die Alternative sein. Welche Methoden es gibt, für wen sie geeignet sind, was für Nebenwirkungen auftreten.> Zum Artikel |
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Keine TabusEine Freundin hat letztens erzählt, feuchtes Toilettenpapier sei ungesund. Ist das wirklich so?Antwort von Dr. Bernhard Strittmatter, Proktologe aus Freiburg: Ihre Freundin hat recht. Feuchtes Toilettenpapier enthält viele Zusatzstoffe, die die ohnehin empfindliche Haut im Analbereich stark reizen können. Das passiert besonders schnell, wenn die Analregion sowieso schon gerötet oder entzündet ist, zum Beispiel durch ein Hämorrhoidalleiden. Im schlimmsten Fall können die Zusatzstoffe in feuchtem Toilettenpapier außerdem allergische Hautreaktionen auslösen. Aber auch aus ökologischer Sicht ist der Gebrauch von Feuchttüchern problematisch. Im Gegensatz zum üblichen Toilettenpapier sind Feuchttücher recht stabil und landen unversehrt in der Kläranlage. Sie lösen sich nicht auf und verstopfen regelmäßig das Abwassersystem. Deshalb gehören sie in den Abfalleimer, was wiederum jede Menge Müll verursacht. Viel ökologischer und besser für die Haut ist daher eine Podusche oder ein Bidet. |
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Thema der Woche: VerdauungDer Darm – unser VerdauungsorganHier finden Sie Erklärungen zu Aufbau und Funktion des Darmes, wie eine Darmspiegelung funktioniert und mehr Wissenwertes zu Darm-Erkrankungen und Darmkrebs> Zum ArtikelVerstopfung (Obstipation)Bei Darmverstopfung (Obstipation) ist die Stuhlentleerung erschwert, unvollständig, oder sie erfolgt zu selten. Mehr zu den Ursachen und was gegen Darmträgheit hilft> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Stress schadet dem Herzen: Was zu beachten ist. +++ Danke Apotheke! So profitieren wir von der wohnortnahen Versorgung +++ Augen-OPs – Eine Laserkorrektur kann die Brille überflüssig machen +++ Interview mit Gematik-Chef Markus Leyck Dieken über Digitalisierung im Gesundheitswesen +++ E-Rezept: So lösen Sie es ein +++ Grippeimpfung: Alle Infos +++ Mein Medikament: Prednisolon +++ Interkulturelle Apotheken-Teams sind ein Gewinn +++ Pflege: So steht es um die Fachkräfte +++ Interview: Harald Lesch sympathisiert mit Fridays for Future +++ Mit der Planetary Health Diet das Klima retten +++ Was bringt´s? Mikrobiomanalyse +++ Gehirnwellentraining gegen Essattacken +++ Keine Tabus! Antworten auf vermeintlich peinliche Gesundheitsfragen +++ Hildegard-Medizin: Kur oder Fake? +++ Kommentar: Apotheken brauchen mehr Spielraum bei Rabattverträgen +++ Gesund kochen: Bunte Bowls +++ Reise: Zur Hirschbrunft ins Engadin +++ Kolumne: Eine Spritze gibt spitze Auskünfte +++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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