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Moritz Döbler
Chefredakteur
04. Juli 2022
Liebe Frau Do,
in Kürze steht eine Wartung der Pipeline Nord Stream I an, durch die das russische Gas nach Deutschland fließt. Die Bundesnetzagentur befürchtet, dass daraus ein längerer Totalausfall wird, also Russland die Lieferung kappt. Wie sich Politik und Wirtschaft darauf vorbereiten, hat Georg Winters recherchiert.
Blick auf Rohrsysteme und Absperrvorrichtungen in der Gasempfangsstation der Ostseepipeline Nord Stream 1 und der Übernahmestation der Ferngasleitung OPAL., FOTO: dpa/Stefan Sauer
Unbestritten spitzt sich die Energiekrise weiter zu, schon jetzt werden die massiv gestiegenen Preise für viele Menschen zur Last – eine neue Studie zeigt sogar, wie stark die sogenannte Energiearmut angestiegen ist – und das dicke Ende könnte noch kommen. Doch für Jana Wolf drängt sich der irritierende Eindruck auf, dass der Ernst der Lage noch nicht bei allen in der Bundesregierung angekommen ist. Warum, lesen Sie in ihrem Kommentar.
Heute wichtig
Konzertierte Aktion: Auf Initiative des Bundeskanzlers findet am Montagnachmittag im Kanzleramt eine konzertierte Aktion gemeinsam mit Vertretern der Arbeitgeber, der Gewerkschaften und der Politik statt. Nach Regierungsangaben handelt es sich dabei um die Auftaktsitzung zu einem längeren Prozess, in dem Lösungen für die derzeit hohen Preissteigerungen und Belastungen für die Bundesbürger gefunden werden sollen. Aber schon am Sonntag hat sich Olaf Scholz im ARD-Sommerinterview zu diesem Thema geäußert. Jana Wolf hat den Auftritt analysiert. Und Birgit Marschall fasst zusammen, was sich die Familienunternehmer von den Verhandlungen erhoffen.
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Top 100: Deutschland ist die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt: hinter den USA, China und Japan. Und doch findet sich erstmals seit fast zwei Jahrzehnten kein deutsches Unternehmen mehr unter den 100 größten börsennotierten Unternehmen weltweit. Woran das liegt, und was das für die Zukunft bedeutet, beschreibt Georg Winters in seinem Leitartikel.
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So gesehen
Am Wochenende hat das 20. Düsseldorfer Frankreichfest stattgefunden, mehr als 100.000 Gäste zählte die Polizei in der Stadt, die ohnehin Klein-Paris genannt wird. Leider konnte ich nicht dabei sein, weil ich nach einer Corona-Erkrankung noch nicht wieder unter Leute darf. Aber es war eine tolle Veranstaltung – hier finden Sie die schönsten Fotos. Mit diesem Hauch von Savoir-vivre starten wir in die neue Woche, bis morgen!
Herzlich
Ihr
Moritz Döbler
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