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Liebe Leserinnen und Leser,
 

heute stellt sich Ursula von der Leyen dem EU-Parlament vor. Ihr möglicher Wechsel in die europäische Politik hinterlässt einen leeren Stuhl an der Spitze des Verteidigungsministeriums. Den sollte Friedrich Merz einnehmen, sagt der ehemalige Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU) im Interview. So etwas wie das Desaster bei der Gorch Fock würde ihm nie passieren, ist sich Rühe sicher.

 

Die USA haben Deutschland um Unterstützung im Kampf gegen den IS in Syrien gebeten â€“ mit Bodentruppen. Sofort kamen Absagen aus diversen Parteizentralen der Republik. Der mögliche Einsatz deutscher Bodentruppen sei „klar völkerrechtswidrig“, so der Tenor. Doch das sei unreflektiert und verhindere die notwendige politische Debatte, schreibt der Jurist Philipp Dürr.

 

Innerhalb weniger Monate hat sich die Zahl der Kurzarbeiter verdoppelt. Die Angst vor einem Abschwung der Wirtschaft steigt. Dabei sorgt Kurzarbeit auch für den Erhalt der Wirtschaft, sagt Ifo-Ökonom Timo Wollmershäuser im Gespräch mit Bastian Brauns. Man müsse jedoch auf die Ursachen achten: der ungelöste Brexit, der Handelsstreit zwischen China und den USA und auch die Diesel-Diskussion.

 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
 Friedrich Merz, Vizepräsident des Wirtschaftsrates der CDU e. V., spricht beim Wirtschaftstag Sachsen
Friedrich Merz
„Die Bundeskanzlerin sollte über ihren Schatten springen“
INTERVIEW MIT VOLKER RÃœHE
 
Ursula von der Leyen hinterlässt durch ihren möglichen Wechsel in die Europapolitik einen leeren Platz an der Spitze des Verteidigungsministeriums. Für den ehemaligen Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU) ist im Gespräch klar: Friedrich Merz sollte übernehmen
 
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Kurdische Truppen in Syrien
Deutsche Truppen in Syrien
Flucht in völkerrechtliche Vernebelung
EIN GASTBEITRAG VON PHILIPP DÃœRR
 
Im gemeinsamen Kampf gegen den Islamischen Staat haben die USA die Bundesregierung um Unterstützung deutscher Soldaten bei Bodeneinsätzen in Syrien gebeten. Durch die unreflektiert behauptete „Völkerrechtswidrigkeit“ vermeidet die deutsche Spitzenpolitik eine dringend notwendige politische Debatte
 
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VW-Werk in Dresden
Anmelden von Kurzarbeit
„Die deutsche Industrie befindet sich in einer Rezession“
INTERVIEW MIT TIMO WOLLMERSHÄUSER
 
Immer mehr Arbeitnehmer müssen Kurzarbeit und Lohnausfall akzeptieren. Innerhalb weniger Monate hat sich ihre Anzahl verdoppelt. Schuld daran sind der ungelöste Brexit, der Handelsstreit zwischen China und den USA, aber auch die Diesel-Diskussion, sagt Ifo-Ökonom Timo Wollmershäuser
 
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Helmut Seifen (r), bisheriger Landesvorsitzender der NRW-AfD, verlässt nach seinem Rücktritt das Podium beim Landesparteitag der nordrhein-westfälischen AfD
AfD-Streit über Björn Höcke
„Wir brauchen nicht noch einen Kindergeburtstagsprinzen“
EIN FUNDSTÃœCK VON BASTIAN BRAUNS
 
Helmut Seifen, der zurückgetretene AfD-Parteivorstand aus Nordrhein-Westfalen, greift seinen Parteikollegen Björn Höcke an. Dieser locke mit seinem Personenkult Leute an, die sich rauschhafte Zustände versprechen würden. „Der Flügel“ werde nicht gewinnen, sagte er dem Deutschlandfunk
 
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Gauland wird von einem riesigen, bissigen Hund an der Leine hinter sich hergezogen. Er schreit bei Fuss, bei Fuss. Der Hund stellt die Radikalisierung der AfD dar und rennt in Richtung rechts
 
Herr und Hund
 
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