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wenn Donald Trump mit Zöllen droht und Boris Johnson mit dem harten Brexit liebäugelt, dann dürften sich die Chefs der deutschen Autobauer fragen: Haben wir nicht schon Probleme genug? Herbert Diess, Harald Krüger (und damit auch dessen Nachfolger Oliver Zipse) sowie Ola Källenius haben es nicht nur mit möglichen Milliardenzahlungen wegen manipulierter Abgaswerte und Kartellverstößen zu tun. Nein, die gesamte deutsche Autoindustrie befindet sich im Abschwung, der sich leicht zum Absturz ausweiten kann. Und das zu einem Zeitpunkt, in dem die Entwicklung des Elektroantriebs, des selbstfahrenden Autos Milliarden verschlingt. Meine Kollegen Stefan Hajek, Jörn Petring, Annina Reimann, Christof Schürmann und Cornelius Welp haben recherchiert, unter welchen Bedingungen die deutschen Autobauer BMW, Daimler und VW die nächsten Jahre überstehen – und wer womöglich zu alter Stärke zurückfinden wird. Wer hat die beste Strategie, wer ist innovativ, wer hat genug Finanzkraft und seine Eigner im Rücken: Kurz: Wer gewinnt den Crashtest? jetzt lesen | |
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VW, BMW und Daimler müssen die Wende zur E-Mobilität schaffen – trotz Handelskrieg und schwacher Konjunktur. Wie gut die drei Konzerne vorbereitet sind. jetzt lesen |
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Friedrich Merz ist der Liebling der CDU. Seit er im vergangenen Jahr das Rennen um den CDU-Vorsitz nur knapp gegen Annegret Kramp-Karrenbauer verloren hat, tingelt er als eine Art CDU-Vorsitzender der Herzen durch die Republik. „Ich muss niemandem mehr etwas beweisen“, sagt Merz im Interview mit WiWo-Chefredakteur Beat Balzli und Chefreporterin Elisabeth Niejahr. Im Gespräch erklärt Merz, warum sich Manager wie Joe Kaeser ruhig politisch äußern sollen, warum er die Enteignungsfantasien linker Politiker als „Ausdruck von Verzweiflung“ erachtet, warum er sich einen deutschen Militäreinsatz in der Straße von Hormus wünscht. Kurzum: Der Mann ist tief drin im aktuellen politischen Geschäft. Kein Wunder, dass meine Kollegen ihn auch zu seinen Ambitionen auf den Parteivorsitz und einen Ministerjob in Berlin befragt haben. Seine Antworten? So viel sei verraten: Ein klares „Nein“ klingt anders. jetzt lesen | |
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Im Juni stand Deutschland kurz vor einem größeren Stromausfall. Mehrere Tage lang fehlte so viel elektrischer Strom, dass die Lichter auszugehen drohten. Dieser Spur ist unsere Reporterin Angela Hennersdorf nachgegangen. Sie erklärt in ihrer Geschichte, dass mit Strom gehandelt wird wie mit Aktien. Dieser Markt generiert nicht nur Preise, zu denen Betreiber von Wind-, Sonnen-, Gas- und Kohlekraftanlagen ihren Strom verkaufen. Sondern er muss auch dafür sorgen, dass weder zu viel noch zu wenig Strom ins Netz eingespeist wird. Diese zweite Ebene des Strommarktes ist die brüchige Fläche des deutschen Energiewendekonstrukts – die Achillesferse der Stromversorgung. Finanzinvestoren, Banken und die Trader der großen Energiekonzerne wie RWE, Uniper und E.On nutzen temporäre Knappheiten und Unsicherheiten. Sie profitieren von kurzfristigen Preisschwankungen. Und sie riskieren damit den Zusammenbruch des Netzes – den Blackout. jetzt lesen | |
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Das Kettcar war nicht nur eine Konsum- und Spielzeugikone des 20. Jahrhunderts. Sondern jahrzehntelang das Symbol für die Erstmobilisierung deutscher Vorstadtkinder. Weil irgendwie jeder schon mal auf dem Tretauto mit Kettenantrieb saß, löst der Niedergang der Erzeugerfirma Kettler aus dem sauerländischen Ense große Betroffenheit aus. Mittlerweile hat Kettler zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren Insolvenz angemeldet. Die Reporter Melanie Bergermann, Volker ter Haseborg und Henryk Hielscher analysieren in ihrer Geschichte die Gründe für den Niedergang. Der Report ist ein Drama einer Wirtschaftswunderfirma, die nach goldenen Nachkriegsjahren in die falschen Hände fiel und ihr Erbe verspielte. Ob ein Neubeginn überhaupt gelingen kann, ist höchst ungewiss. jetzt lesen | |
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Unser Reporter Michael Kroker hat einen Mann getroffen, der eine wahre Kontakt-Bombe ist: Alexis Eisenhofer, der sein Geld mit Software für Fonds- und Vermögensverwalter verdient. Auf der Businessplattform Xing verfügt dieser Herr Eisenhofer über so viele Bekanntschaften wie kein anderer: 76.000. Kroker stellte bei seinen Recherchen fest, dass zwar immer mehr Menschen von Anfragen über die Vernetzungsportale Marke Xing oder LinkedIn genervt sind. Aber, dass man von den Netzwerken trotzdem profitieren kann – wenn man sie, wie Kontakt-Bombe Eisenhofer, richtig nutzt. jetzt lesen | |
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| Viel Vergnügen mit diesen und anderen Geschichten aus der neuen WirtschaftsWoche – und ein schönes Wochenende wünscht | | | Hauke Reimer Stellvertretender Chefredakteur WirtschaftsWoche | |
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Suche nach Alternativen beginnt | |
Die Bundesregierung will den Ausstoß von Treibhausgasen verringern und liebäugelt mit einer CO2-Steuer. Nun stellen ausgerechnet die Juristen des Bundestages fest: Deren Einführung wäre verfassungswidrig. jetzt lesen | |
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„Knallharte Arbeit“ | |
In jeder fünften deutschen Region sieht das IW Köln in einer neuen Studie „akuten Handlungsbedarf“. Sie kämpfen mit einer alternden und verschuldeten Bevölkerung oder der Infrastruktur. Was ist in den Regionen los? jetzt lesen | |
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Otmar Issing | |
Als erster Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank hat Otmar Issing das Fundament der Geldpolitik im Euroraum gelegt. Warum er die heutige Zinspolitik kritisiert und die Unabhängigkeit gefährdet sieht. jetzt lesen | |
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E-Scooter | |
E-Scooter versprechen nicht nur Fahrspaß, sondern auch die Lösung von Abgas- und Stauproblemen. Doch denen, die die Roller täglich einsammeln und aufladen, bereiten sie wenig Freude. Unterwegs mit einem Rollersammler. jetzt lesen | |
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Friedrich Merz | |
CDU-Wirtschaftsexperte Friedrich Merz über den Frust ostdeutscher Wähler, Angela Merkels Versäumnisse – und Militäreinsätze gegen iranische Staatspiraten. jetzt lesen | |
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Autoindustrie unter Druck | |
Droht die Autokalypse? JP-Morgan-Topbanker Christian Kames über die Schwäche der deutschen Automobilbranche und die Notwendigkeit zum radikalen Wandel. jetzt lesen | |
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Wirtschaft von oben #6 - Flughafen Dschidda | |
Saudi-Arabien baut rund um die Pilgerreisen nach Mekka und Medina ein neues Milliardengeschäft auf. Eindrucksvoll zeigt sich das am neuen Flughafen in Dschidda. „Wirtschaft von oben“ ist eine Kooperation mit LiveEO. jetzt lesen | |
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Konjunktureinbruch voraus | |
Nach der Finanzkrise erlebte die deutsche Wirtschaft einen jahrelangen Höhenflug. Doch damit ist es nun vorbei. Insolvenzexperten haben die Branchen identifiziert, denen im Abschwung die größten Pleiterisiken drohen. jetzt lesen | |
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WiWo sieben | |
Die Grundlagen der Altersvorsorge in sieben einfachen Schritten: Unser neuer Newsletter WiWo sieben erklärt Ihnen kompakt und anschaulich, wie Sie optimal vorsorgen. Sieben Tage, sieben Kapitel – jeden Morgen per Mail in Ihrem Postfach. Melden Sie sich an! jetzt lesen | |
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Bieterstreit | |
Der Übernahmedeal von Osram durch private Finanzinvestoren droht zu scheitern. Davon könnte der an Osram interessierte Sensorhersteller AMS aus Österreich profitieren. Doch wie wollen die Österreicher das finanzieren? jetzt lesen | |
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Podcast erfolg.reich - Money Master #9 | |
Tina taucht ein ins ETF-Universum und findet Hunderte von Indexfonds – und viele kryptische Abkürzungen. Grund genug, um bei einigen ETF-Anbietern nachzufragen. jetzt lesen | |
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| | | | An den Aktienmärkten hat es deutliche Rückschläge gegeben. Für große Aufregung deswegen ist es aber noch zu früh. jetzt lesen |
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