Der aktuelle CHIP Weekly Newsletter!
| Newsletter |
| |
|
| Guten Tag , | vielleicht ist das Ihnen auch schon einmal passiert: Sie fahren mit dem Auto zum Supermarkt, kaufen ein und bei der Rückkehr klemmt ein gelber Zettel am Auto. So ein Knöllchen für eine vergessene Parkscheibe kann laut ADAC bis zu 40 Euro kosten. Das ist ärgerlich! Doch um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden, gibt es Abhilfe: Praktische elektrische Parkscheiben stellen die Ankunftszeit bei jedem längeren Halt automatisch ein. Sie müssen sich also um nichts mehr kümmern.
Unser CHIP Testcenter hat sieben verschiedene digitale Parkscheiben unter die Lupe genommen. Eines vorweg: Alle getesteten Modelle zeigten nach jedem längeren Stopp zuverlässig die Parkzeit an. Welches praktische Helferlein uns von seinem Funktionsumfang und Ausstattung am meisten überzeugt hat, lesen Sie im Test. Darüber hinaus haben wir uns diese Woche intensiv mit einem 2-in-1-Laptop von Asus, der Fitbit Charge 6, Shokz Kopfhörern und einem Fernseher von Panasonic beschäftigt.
Winterliche Grüße und viel Spaß beim Lesen wünschen
Mareike Leister und das CHIP-Team |
|
Stressfrei parken: Die besten elektronischen Parkscheiben im Test | |
| |
Strafzettel? Nein Danke! Viele kennen die Situation – man hat es eilig und will nur schnell das Auto parken, um zum Termin zu eilen. Und dann passiert es: Bei der Rückkehr klemmt ein gelber Zettel am Auto, auf dem steht, dass man die Parkscheibe nicht ordnungsgemäß ausgelegt hat. Um das zu vermeiden kann eine elektronische Parkscheibe sehr praktisch sein. Diese stellt die Ankunftszeit bei jedem längeren Stillstand automatisch – Sie müssen sich also um nichts mehr kümmern. CHIP hat im elektronischen Parkscheiben-Test viele Modelle geprüft und nennt Ihnen den Testsieger, einen Preistipp und weitere gute Alternativen. Wir verraten zudem, was Sie über elektronische Parkscheiben wissen sollten. | |
| |
Tolles OLED-Display und starker Akku: 2-in-1-Laptop Asus VivoBook 13 Slate im Test | |
| |
Das Asus VivoBook 13 Slate OLED zeigt im Test eine tolle Flexibilität bei der Benutzung und überzeugt zudem mit dem schönen Display und der starken Akkulaufzeit. Die Leistung ist nicht ganz so hoch wie bei anderen 2-in-1-Laptops, aber für den Alltag brauchbar. Die Ausstattung gefällt ebenfalls, auch wenn die USB-Anschlüsse für ein wenig Verwirrung sorgen. Das Gesamtgewicht des Hybridgeräts ist zudem recht hoch, das stört bei der Mobilität. Dafür ist der Preis erfreulich niedrig. | |
| |
| |
| Der sogenannte Handy-Blitzer ist keinesfalls eine neue Erfindung. In einigen anderen Ländern ist das Überwachungsgerät bereits seit einigen Jahren im Einsatz. |
Fitbit Charge 6 im Test | |
| |
Der Fitness-Tracker Fitbit Charge 6 erweist sich im Test als gute Weiterentwicklung der Reihe. Die Integration von Fitbit in das Universum von Mutterkonzern Google ist nun abgeschlossen und so stehen Apps wie Google Maps, Google Wallet oder YouTube Music zur Verfügung. Aber auch die Sportfunktionen überzeugend weiterhin, die Sensoren ermöglichen eine umfassende Körperanalyse. Wir vermissen nur einen Höhenmesser. Die Steuerung klappt hervorragend - nun auch wieder mit einer physischen Taste, und die Akkulaufzeit überzeugt. Der Charge 6 könnte aber Schritte etwas genauer messen. Für den Hobby-Einsatz ist der Tracker dennoch prima. | |
| |
| |
| Sich in Google Maps die Geschwindigkeit anzeigen zu lassen, ist hilfreich. Eventuell können Sie auch schon Tempolimits anzeigen lassen. |
Shokz OpenFit im Test | |
| |
Das Konzept der Shokz OpenFit kann im Test nur mit Einschränkung überzeugen. Die Ohrhörer mit Bügel hängen sicher am Ohr und legen sich sanft auf den Gehörgang. Dank des geringen Gewichts verschwinden sie bald in der Wahrnehmung und spielen Musik, ohne die Umgebung akustisch abzuschotten. Leider kann die Wiedergabe selbst nicht punkten. Der Sound liefert zwar einen guten Bass, dafür fehlt es an Räumlichkeit und Differenziertheit – da bieten klassische In-Ears auch innerhalb der Preisklasse deutlich mehr. Gemeinsam mit dem etwas fummelig zu bedienenden Ladecase bieten die OpenFit eine sehr schöne Akku-Laufzeit von insgesamt knapp 32 Stunden. 200 Euro sind als Startpreis dennoch für unseren Geschmack zu hoch angesetzt. | |
| |
Panasonic TX-65MZW2004 im Test | |
| |
Der 65 Zoll große 4K-OLED-TV Panasonic TX-65MZW2004 besticht im Test durch seine tolle Spitzenhelligkeit. Die Detailauflösung ist insgesamt gut, und der HDR-Farbraum wird ausreichend abgedeckt. Besonders loben möchten wir aber das aufwendige 160-Watt-Lautsprechersystem, das einen eindrucksvollen Raumklang liefert und Soundbars überflüssig machen kann. Praktisch finden wir darüber hinaus den sogenannten Penta-Tuner, der das Programm des Fernsehers ins Heimnetz streamt. | |
| |
|
|