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+ „Maske auf, sonst Kneipe zu“ – Senat wirbt mit neuer Kampagne für die Corona-Maßnahmen + Was tun gegen die Misere am Marheinekeplatz? + Berlins Feuerwehr braucht immer länger +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Dienstag, 15.09.2020 | Sonnig bei max. 31°C.  
  + „Maske auf, sonst Kneipe zu“ – Senat wirbt mit neuer Kampagne für die Corona-Maßnahmen + Was tun gegen die Misere am Marheinekeplatz? + Berlins Feuerwehr braucht immer länger +  
Ann-Kathrin Hipp
von Ann-Kathrin Hipp
  Guten Morgen,

knapp eine Woche nach dem Brand im griechischen Flüchtlingslager Moria hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Lage als „menschliche Tragödie“ bezeichnet und Regierungssprecher Steffen Seibert einen „substanziellen Beitrag“ angekündigt (was genau das heißt, soll bis zur Kabinettssitzung am Mittwoch entschieden werden). Deutschlands Schatten-Innenminister Andreas Geisel (SPD) hat unterdessen seine dreitägige Athenreise angetreten. Treffen mit dem Minister für Asyl und Migration, dem deutschen Botschafter, dem UNHCR-Leiter in Griechenland, dem Leiter der Internationalen Organisation für Migration und Vertretern von „Ärzte ohne Grenzen“ sowie der Besuch eines Flüchtlingslagers stehen auf dem Programm. Was der Einsatz bringt, wird sich zeigen. Wird Geisel zeigen müssen.
 
     
 
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  Feierei und Corona dabei: Erst vergangene Woche ist eine Superspreaderin durch Garmisch-Partenkirchen gezogen, hat fröhlich den Virus verbreitet und damit den Landkreis gezwungen, die Infektionsschutz-Maßnahmen zu verschärfen. Weil Berlin genau solche Aktionen unterbinden will, haben die Wirtschaftsverwaltung, Visit Berlin und Dehoga eine neue Kampagne gestartet, um für die Einhaltung der Corona-Verordnung (insbesondere in der Gastronomie) zu werben. Plakate und schmissige Slogans à la Abstand halten. Sonst ist deine Stammkneipe schneller dicht als du“ und „Endlich – Die Bedienung will deine Telefonnummer“ sollen’s richten. Regeln mit Schnauze. Und Schnauze gefälligst mit Maske.  
     
 
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  Wie kompliziert sich auch nach Monaten der Pandemie die Eindämmungsstrategie gestaltet, zeigt der folgende Berlin-Fall: Ein Mann wollte sich als Kontaktperson ersten Grades beim Gesundheitsamt Mitte testen lassen, weil seine (hochschwangere Frau) sich mit dem Coronavirus infiziert hatte. Vergangenen Donnerstag versuchte er’s. Den ersten freien Termin gab’s berlinbehördenlike allerdings erst am 21. September. Knackpunkt: Der Mann arbeitet in einem sensiblen Bereich und hatte in den Tagen vor dem Befund seiner Frau (und damit auch dem Beginn seiner Quarantäne) nicht nur direkten Kontakt zu Arbeitskollegen, sondern auch zur gesamten Führungsebene einer geriatrischen Klinik (Altersmedizin) in Brandenburg. Sigrid Kochs, stellvertretende Pandemieleitung im Gesundheitsamt Mitte, will sich nicht zum konkreten Fall äußern, bestätigt aber: „Es stimmt, dass wir knappe Personalressourcen haben.“ Wahrscheinlich nimmt das Virus wenig Rücksicht.  
     
 
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  Mitte-Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel (Grüne) will 2021 erneut Mitte-Bezirksbürgermeister werden und hat deshalb eine Bewerbungsmappe erstellt. 20 Seiten ist sie lang und enthält neben politischen Forderungen auch Zeugnisse „wichtiger Akteure“. Er sei ein „engagierter Mitstreiter“ und „vielfältiger Unterstützer“, heißt es darin. Einer, „der vorausschauend handelt, bevor die Dinge schwierig werden“ und mit dem eine „verlässliche und gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe“ möglich ist. Kleines, aber feines Detail: Knapp die Hälfte der Zitatgeber hat in der vergangenen Legislaturperiode finanzielle Zuwendungen vom Bezirk erhalten (Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Berlin / Narud e.V. / Neue Nachbarschaft/Moabit e.V. / wirBERLIN gGmbH / Franziska Becker indirekt über Fixpunkt e.V.). Dazu von Dassel auf Checkpoint-Anfrage: „Mir war bewusst, dass manche in geschäftlichen Beziehungen zum Bezirksamt stehen, aber es ging hier ausschließlich um die persönliche Bewertung meiner Arbeit.“ Den Hinweis, dass Transparenz da sicher nicht geschadet hätte, nimmt er mal mit.  
     
 
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  Ping: Was tun gegen die Misere am Marheinekeplatz? Wie das Bezirksamt x-hain auf Anfrage von Claudia Schulte (Grüne) mitteilt, wurden bereits Ende August in einem Fachausschuss x Probleme identifiziert: Verelendung des Platzes, Lärm, offener Drogenhandel/ -konsum, Campieren auf dem Platz, Vermüllung, wildpinkeln und die Belästigung von Passant*innen. Beschwerden in Ordnungsamt Online hätten sich seit April 2020 gehäuft. Ein Grund seien „die coronabedingten Einschränkungsmaßnahmen, die auch für die Einrichtungen der niedrigschwelligen Obdachlosen- / Drogenhilfe“ gelten. Als eine erste Maßnahme soll der Platz künftig dreimal wöchentlich gereinigt werden, davon einmal in Begleitung von Sozialarbeit und Polizei bzw. Ordnungsamt. Das Bezirksamt macht aber deutlich: Es mangele nicht „an aufsuchender Sozialarbeit, sondern viel mehr an passenden Angeboten, in die vermittelt werden kann“. Die zu schaffen sei eine „gesamtstädtische“ Aufgabe. Der Bezirk verfüge „weder über das Budget noch über das Personal“. Pong.  
     
 
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  Während Berlin noch über die City-Maut diskutiert, hat das Ifo-Institut bereits mögliche Konsequenzen für München durchgerechnet. Eine Anti-Stau-Gebühr von 6 Euro am Tag würde demnach den Verkehr innerhalb des Mittleren Ringes um 23 Prozent verringern. Bei 10 Euro wären es 30. Auf Checkpoint-Anfrage, ob das Gleiche für Berlin gelte, heißt es: „Auch für andere Städte in Deutschland wäre eine solche Gebühr vorstellbar.“ Generell sei ein Modell umso wirksamer, je eindeutiger das Ziel in der Staureduktion liege. Eine höhere Wirkung könne außerdem erreicht werden, wenn „genügend Alternativmöglichkeiten im ÖV oder der Fahrradinfrastruktur bestehen“. Die Gebühr würde dann auch besser von der Öffentlichkeit akzeptiert.  
     
 
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Kein Sommer, wie er früher einmal war: So hat die Corona-Pandemie das Berliner Lebensgefühl verändert. Mehr lesen
 
190 Seiten hat der Koalitionsvertrag von Rot-Rot-Grün. Einiges wurde umgesetzt, etliches blieb auf der Strecke. Eine Zwischenbilanz im Jahr vor der Wahl. Mehr lesen
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Montagabend in Schöneberg: Erst fielen Schüsse, dann wurde ein schwer (allerdings nicht von den Schüssen) verletzter 24-Jähriger gefunden. Das Opfer ist der Polizei aufgrund früherer Straftaten bekannt. Ein Mann wurde festgenommen. Die Mordkommission ermittelt.
 
     
 
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Ta-tüü-ta… Es brennt bei der Berliner Feuerwehr. Die Wartezeiten werden länger, 272 von 4.500 Stellen sind nicht besetzt, Angriffe mehren sich, weshalb jetzt Bodycams eingesetzt werden sollen. Dazu kommen die Pop-up-Radwege! Vize-Chef Karsten Göwecke kritisiert, dass man bei der Planung nicht einbezogen worden sei und Einsatzwagen im Verkehr feststecken könnten. Immerhin: Inzwischen gibt es wohl Gespräche.
 
     
 
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Gestaltet euern Berliner Bären.
Berlin ist die Stadt der Freiheit, Toleranz und Vielfalt. Die Hauptstadt bietet allen - den Freiraum, sich zu entfalten - nebeneinander und miteinander. Unter dem Motto #WirSindEinBerlin könnt ihr jetzt euern Berliner Bären gestalten und teilen. Füllt die Leinwand, die euch die Stadt bietet: wir.berlin/de/mitmachen

 
 
 
 
 
 
Wer weiß, ob sie gepinselt wurden, um zu bleiben: Nachdem das Berliner Verwaltungsgericht die aufgepoppten Radwege für rechtswidrig erklärt hat, hat die AfD-Fraktion jetzt die „Vollstreckung zum sofortigen Abbau“ beantragt. Die Verkehrsverwaltung will unterdessen Beschwerde gegen das Urteil einlegen – ausführliche Begründung inklusive. Mehr Zick-Zack als bei mancher Fahrspur.
 
     
 
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Die Rückkehr zur Schreibmaschine rückt näher. Nachdem es bereits in der vergangenen Woche zu „Performanceproblemen“ und Einschränkungen der Berliner Justiz-IT gekommen war, gab’s am Montag erneut schwarze Bildschirme, Fehlermeldungen und Anmelde-Probleme. Krise als Normalzustand.
 
     
 
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Apropos Krise und Normalzustand: Es hätte tatsächlich ein Szenario gegeben, um die dramatische Finanzkrise der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg zu entschärfen: Wie aus einer Korrespondenz aus dem Jahr 2018 hervorgeht, hatte der französische Flughafenkonzern Groupe Aeroports de Paris der FBB ein strategisches Bündnis vorgeschlagen. Die Allianz kam vor allem deshalb nicht zustande, weil die beiden Bundesländer „non“ sagten.
 
     
 
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Wofür kämpfen Sie? Zum heutigen Tag der Demokratie werden Forderungen und Ideen für Berlin unter dem Hashtag #DemTagBerlin gesammelt. Vom Wahlrecht über Wohnen, Mobilität und Bildung. Kommentieren erwünscht.
 
     
 
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Wer nicht nur twittern, sondern gleich mitmachen will: Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen hat das offene Bewerbungsverfahren für den Beteiligungsbeirat gestartet. Teilnehmen können BerlinerInnen ab 14 Jahren bis zum 10. Oktober 2020.
 
     
 
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  Was ihr nicht seht (62)  
 
Das Projekt @wasihrnichtseht macht Rassismuserfahrungen von Schwarzen sichtbar. Wir machen das durch eine Kooperation an dieser Stelle auch.
 
     
 
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Philipp Wohlfeil (Linke) wollte vom Bezirksamt Tremptow-Köpenick wissen, ob „die in Kapitel 4200 Titel 42 801 vorgesehene halbe Stelle für barrierefreies Bauen“ bereits eingerichtet wurde. Die Antwort: „Nein.“ Die Begründung: „Vor Ausschreibung einer Stelle bedarf es zunächst einer sogenannten Beschreibung des Aufgabenkreises (BAK), auf deren Basis die Stellenbewertung vorgenommen werden kann. Aufgrund von Hindernissen bei der internen Abstimmung wurde bislang kein Entwurf einer BAK erarbeitet.“ Wann mit einer Besetzung zu rechnen ist, ist „derzeit nicht absehbar“. Die Barrieren der Bürokratie.
 
     
 
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In Spandau scheint es eine Korrelation zwischen dem Amt des Schulleiters und der Qualifikation für den Job des Bezirksbürgermeisters zu geben. Jedenfalls will der SPD-Kreisvorsitzende Raed Saleh Henning Rußbült 2021 als Nachfolger für Helmut Kleebank ins Rennen schicken. Einziges Handicap. Er wohnt in Falkensee.
 
     
 
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So funktioniert der Tagesspiegel: Zum 75. Tagesspiegel-Jubiläum stellen wir in einer Videoserie unsere Arbeit vor. Den Auftakt macht Volontärin Maria Kotsev (bekannt aus dem Checkpoint-Stadtleben), die den Unterschied zwischen Artikeln und Kommentaren erläutert und die Behauptung, Merkel würde jeden Morgen anrufen, widerlegt.
 
     
 
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Das Tauschangebot des Tages kommt von Bettina aus Friedrichshain. Für ein Silberarmband hätte sie gerne „zwei Liter Bio-Milch“.
 
     
 
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Sonst noch was? Achja: In den USA feiern sie heute offiziell den Tag des Berliners – also den der Teigware, nicht des Menschen. Darauf einen Pfannkuchen!
 
     
 
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BER Count Up - Tage seit Nichteröffnung:
 
 
 
 
 
3 0 2 7
 
 
 
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Die Besucher müssen keine Angst mehr vor der harten Tür haben, dafür aber Zeitfenstertickets. Eine neue Normalität, mit der die Mitarbeiter sichtlich fremdeln. Aus alter Gewohnheit wandern ihre Blicke von den Schuhen, zur Frisur, bleiben am Karohemd und dem praktischen Outdoorrucksack in Knallfarben hängen. Das berühmte ‚Heute leider nicht‘ entfällt.“

Tagesspiegel-Redakteurin Angie Pohlers war in der Berghain-Ausstellung „Studio Berlin“ und hat die Securities bei ihrer neuen Aufgabe beobachtet.
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@davidhug

„Und in Kreuzberg isst ein alter Hund niesend saure Gurken in der Sonne, und wenn das nicht rührend ist, weiß ich auch nicht weiter.“
 
 
 
 
 
 
 
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Stadtleben
 
 
Essen – Gesund, simpel und trotzdem lecker. Bei Windback in der Charlottenburger Windscheidstraße 19 sieht man – mit ein wenig Glück – nicht nur Lars Eidinger, sondern kommt auch kulinarisch auf seine Kosten: Serviert werden zum Beispiel Veggiebowls, Bio-Rührei mit Brot und Salat (4,80 €) oder selbstgemachte warme und kalte Säfte. Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa-So 9-16 Uhr, S-Bhf Charlottenburg
 
     
 
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Für die neue Podcast-Folge „Eine Runde Berlin“ hat Checkpoint-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp Deutschlands Soul-Queen Joy Denalane getroffen und über ihre Kindheit im Gleisdreick, die Liebe als Lebensaufgabe und Berlin als Baustelle gesprochen.
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Trinken – Noch nicht viel Erfahrung mit Naturweinen? Kein Problem! Der „Funky-ness Indikator“ von JaJa Naked Wine ist stets zu Diensten. Die Weine, die es online zu kaufen gibt, stammen von sehr kleinen Weingütern und wurden vorher von Julia und Etienne getestet. So finden auch Neueinsteiger*innen und Amateur*innen den richtigen Tropfen aus all den Weinbergen und Kellereien.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – Jochen Alexander Freydank (53), Regisseur und Filmproduzent / Jeffrey Jendryk (25), Volleyball-Star bei den Berlin Recycling Volleys / Matthias Oomen (39), Politiker (Grüne) / Sabine Smentek (60), Staatssekretärin für IT und Digitales (SPD) / Kai Wegner (48), MdB, Landesvorsitzender der CDU Berlin
 
 
Sie möchten jemandem zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.
 
 
Gestorben Kadir Anlaysli, der vor acht Jahren den mordverdächtigen Kanadier Luka Rocco M. in seinem Internetcafé in Neukölln erkannte und die Polizei rief. Die Trauerfeier findet heute um 13 Uhr in der Moschee am Columbiadamm statt. / Erika Böning-Feuß, * 29. April 1962 / Michael Hussels, * 26. März 1949 / Frank Wegner, Sportjournalist und Fotograf, *1959 / Jürgen Patzschke, * 8. Dezember 1938, Patzschke Planungsgesellschaft / Eva Zierep, verstorben am 8. September 2020,
 
 
Stolperstein – Jacob Tichauer (Jg. 1894) wurde in New York geboren. In Berlin lebte er mit seinem Bruder zur Untermiete in der Wohnung der Familie Hirsch. Heute vor 80 Jahren starb er in der Bavaria-Klinik in Schöneberg, drei Tage später wurde er auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee begraben. Am Marie-Elisabeth-Lüders-Ufer in Mitte liegt zu seinem Gedenken ein Stolperstein.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Ein kurzer Reminder zum Schluss: Noch immer läuft unsere Rubrik „Wer sucht was“. Sollten Sie also Ehrenamtliche für Ihren Verein, Nachbarn fürs Hundeausführen oder Bekanntschaften für die gemeinsamen Herbsttage suchen, schreiben Sie uns unter checkpoint@tagesspiegel.de. Die Stadt ist groß und wir versuchen zusammenzubringen, was zusammengehört (bzw. zusammengehören könnte).
 
     
 
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Bei der Suche nach den neuesten Berlin-Meldungen hat heute Vivien Krüger geholfen. Stadtleben-Tipps gefunden haben Carlotta Cölln und Sophie Rosenfeld. Produziert wurde das Ganze von Florenz Gilly. Morgen übernimmt Lorenz Maroldt. Genießen Sie die letzten Berlin-Sommertage!
 
 
Unterschrift Ann-Kathrin Hipp
 
 
Ihre Ann-Kathrin Hipp
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Redaktion: Stefanie Golla, Ann-Kathrin Hipp, Nadine Voß
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