| Ein GUTES MORGEN beginnt mit… einem bewussten Umgang mit Lebensmitteln Für uns bei HOFER ist nicht nur am 26. Mai “Tag der Lebensmittelrettung”. Mit zahlreichen Maßnahmen versuchen wir täglich Lebensmittel zu retten, die sonst im Müll landen würden und dürfen uns diesbezüglich über eine Vorreiterrolle im Lebensmittelhandel freuen. |
RETTENSWERT – Produkte aus geretteten Zutaten Gemeinsam mit dem Unternehmen Unverschwendet verarbeitet HOFER überschüssige Lebensmittel aus der vorgelagerten Lieferkette unter der Eigenmarke RETTENSWERT zu neuen köstlichen Produkten. Seit dem Start dieser Kooperation im Oktober 2022 konnten bereits über 1.000 Tonnen Lebensmittel gerettet werden. |
Gemeinsames Projekt mit der BOKU University Wien Sortieranalysen zeigen, dass Obst und Gemüse in österreichischen Haushalten am zweithäufigsten entsorgt werden. Platz 1: Brot und Gebäck Platz 3: Milchprodukte (Quelle: Österreichische Haushalte) Laut Konsument:innen-Befragungen wurden folgende Sorten aus unterschiedlichsten Gründen als besonders herausfordernd für Haushalte identifiziert. Bei einigen dieser Sorten, zeigt sich auch, dass sie häufig aus Unwissenheit falsch gelagert werden, was ihre mögliche Lagerdauer oftmals deutlich verkürzt. Gemüse: Karotten, Tomaten, Zwiebeln, Salat, Erdäpfel, Gurken, Paprika Obst: Beeren, Zitronen, Mandarinen, Bananen, Orangen, Weintrauben Um diesem Problem entgegenzuwirken, arbeiten HOFER und die BOKU University an einem neuen gemeinsamen Projekt mit dem Ziel, Lebensmittelabfälle – insbesondere von Obst und Gemüse – in Haushalten zu reduzieren. Im Rahmen des Projekts soll erforscht werden, wie Maßnahmen zur richtigen Lagerung am besten an Kund:innen kommuniziert werden können, um durch eine Verhaltensänderung die Entstehung von Abfällen zu verringern. Erste spannende Erkenntnisse dazu wurden bereits durch Interviews direkt in HOFER Filialen sowie durch Fokusgruppen am Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft gewonnen. |
Optimierte Logistik und bedarfsgerechtes Backen Durch ein intelligentes IT-basiertes Warenwirtschaftssystem stellt HOFER sicher, dass Produkte bedarfsgerecht angeboten werden. In der HOFER BACKBOX wird beispielsweise an umsatzschwächeren Tagen nur noch bedarfsgerecht gebacken, um Überschüsse zu vermeiden. |
„Krumme Dinger“ – Optisch nicht perfekte Produkte Unter dem Label „Krumme Dinger“ verkauft HOFER Obst und Gemüse mit optischen Mängeln, die ansonsten jedoch allen Qualitätskriterien entsprechen. Diese Produkte stammen von regionalen Erzeuger:innen und helfen, Lebensmittelverluste zu vermeiden. Damit setzt HOFER einmal mehr ein klares Zeichen für die österreichische Landwirtschaft und gegen Lebensmittelverschwendung. |
Bewusstseinsbildung und transparente Kennzeichnung HOFER setzt auf transparente Kommunikation, indem ausgewählte Produkte mit dem Hinweis „Datum überschritten? Ich bin häufig länger genießbar“ gekennzeichnet werden. Dies soll Kund:innen sensibilisieren, dass viele Lebensmittel auch nach dem Überschreiten des Mindesthaltbarkeitsdatums noch genießbar sind. |
Too Good To Go – Überraschungskisterl In Zusammenarbeit mit „Too Good To Go“ bietet HOFER sogenannte „Überraschungskisterl“ an. Diese enthalten überschüssige Lebensmittel, die kurz vor Ladenschluss zu einem reduzierten Preis verkauft werden, um sie vor der Entsorgung zu bewahren. Haben Sie schon mal eines der beliebten Too Good To Go Überraschungskisterl von HOFER ergattert? Jeden Tag freuen sich HOFER Kund:innen über die bunt gefüllten Kisterl zu einem tollen Preis. Wussten Sie, dass der Inhalt dieser Kisterl nicht nur hervorragend schmeckt, sondern auch richtig gut für unsere Umwelt ist? Bereits über 1,3 Millionen Überraschungskisterl wurden bei HOFER gerettet. Damit wurde so viel CO2e vermieden, wie sonst 140.000 Bäume in einem Jahr absorbieren. (Quelle: Too Good To Go) |
Spenden an Sozialeinrichtungen Seit 2017 spenden 100% der HOFER Filialen regelmäßig überschüssige, aber noch verzehrfähige Lebensmittel an karitative Organisationen wie die Caritas, den Samariterbund und die Team Österreich-Tafeln vom Roten Kreuz. Lebensmittel, die nicht mehr für Spenden geeignet sind, werden an landwirtschaftliche Betriebe abgegeben und beispielsweise zu Tiernahrung verarbeitet. |
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